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Ausgangspunkt der Wanderung war "Butzbach Oes" Anforderung: ca. 3 Std. mit Pausen / 10 Km / 230 Hm Kartenmaterial: Topographische Karte von NaturNavi Hintertaunus Ost 1:25 000 Blatt 47-559 Butzbach,Grävenwiesbach, Hüttenberg, Langgöns, Linden, Solms. Einkehr: Forsthaus Butzbach Anreise mit dem Auto: Über die A5 bis Ausfahrt (13) Bad Nauheim weiter der B3 folgend nach Butzbach, am Kreisel die L3053 folgend nach Hausen Oes und links ab zum Wanderparkplatz. Weg Markierung "Roter Milan" ——————————>

Karte mit Track der Wanderung Profil der Wanderung Markierung

Wanderbeschreibung

Von Frankfurt bin ich in 50 Min. zum Wanderparkplatz in Hausen-Oes gefahren. Hier startete ich den Rundweg in Richtung Hausberg. Unterwegs kommt man die Reste einer keltischen Siedlung wo wir über Infotafeln detailliert über die keltische Vergangenheit informiert werden. Unsere Wegmarkierung ist der rote Milan der uns direkt zum Hausberg führt. Auf den Hausberg mit dem 2008 vom Förderverein neu errichteten Aussichtsturm haben wir einen schönen Blick auf die Wetterau und bis zum Vogelsberg. Dann gehen wir bergab vorbei an dem unübersehbaren Waldsterben in Richtung Isseltal. Scharf links ab folgen wir einem kleinen Pfad, der als Bachbett umfunktioniert wurde. Im Isselstal angekommen ging es entlang etlicher Fischteiche in Richtung Münster. An einer Pferdekoppel vorbei bin weiter dem Waldrand entlang und wir umrunden in weitem Bogen den Hausberg. Jetzt folgt ein wunderschöner Wegabschnitt der sich durch seine Wacholder Heide, die als Schutzgebiet ausgewiesen ist und der sich durch wunderschöne Ausblicke auf das Umland auszeichnet. Nach einer Pause auf einer Ausichtsbank, treffen wir später auch wieder auf den Keltenpfad, den wir nun bergan auf dem alten Handelsweg, der die Wetterau mit dem Westerwald verband durch Wald folgen. Jetzt ist es nicht mehr weit zum Parkplatz, den wir nach ca. 3 Std. wieder erreichen. Sollten wir am Ende der Tour Hunger und Durst verspüren, so liegt auf dem Weg zur Autobahn das Forsthaus Butzbach direkt an der Bundestraße wo wir noch eine Rast einlegen können.

Schön war die abwechslungsreiche Wanderung und das Wetter hat sich im Februar von seiner besten Seite präsentiert!

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