Mittwoch 31. Aug. - Freitag 2. Sept. 2016 |
384676 Km Tagesetappe 518 Km |
Von Frankfurt nach Thansau (Rosenheim) Um 10:00 sind wir von Frankfurt zu unserer 2 wöchigen Steiermarkrundreise bei schönem Wetter gestartet. Unterwegs haben wir in Unterfranken eine Pause eingelegt. In Frickenhausen im südlichen Maindreieck wurde der schöne Ort erkundet. An der Stadtmauer haben wir die Hochwassermarken der vergangenen Jahre entdeckt. Nach einer Kaffeepause ging es weiter in Richtung Süden. Um 18:00 Uhr sind wir bei Renates Eltern in Thansau eingetroffen. Nach Weißwürste und Brezeln haben wir den Abend zusammen verbracht, und es gab viel zu erzählen über die Ereignisse der letzten Monate. Zum Geburtstag von Anderl ging es am Donnerstag den 01.09.2016 mittags auf das Rosenheimer Herbstfest, wo wir eine zünftige Brotzeit mit einem Festbier genossen. Am Abend haben wir im "Duftbräu" den Geburtstag von Anderl mit der Familie (Anderl, Renate, Renate, Peter, Fannie und meine Wenigkeit) bei einem guten Abendessen ausklingen lassen. Der Abend mit dem schönen Sonnenuntergang konnte nicht stilvoller sein! Am Freitag den 02.09.2016 hat sich Anderl eine gemeinsame Pedelec Fahradtour mit mir gewünscht. Von Thansau ging es nach Aschau wo wir im Dorfladen eine Pause einlegten. Durch das schöne Priental ging es nach "Sachrang". Der Landstraße folgend sind wir weiter nach "Niederndorf" und zum "Inn". Hier sind wir dem "Innradweg" bis zum "Neubeurer See" geradelt. Nach einer Pause mit zünftiger Brotzeit ging es weiter nach "Thansau". Anderl hat in der Veilchnstraße seine Ruhepause eingelegt, und ich bin noch weiter nach "Rosenheim" geradelt. Rund um "Rosenheim" dem Radweg "Via Julia" folgend bin ich dann um 18:00 nach 99 Km in "Thansau" gelandet. Am Abend sind wir noch zum "Hochstraßer See" gefahren und haben den Abend bei einer zünftigen Brotzeit ausklingen lassen. | |
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Samstag 03. September 2016 |
385195 Km Tagesetappe 178 Km |
Von Thansau nach Schladming Nach dem Frühstück sind wir dann von "Thansau" in Richtung Östereich aufgebrochen. Bei sonnigem Wetter haben wir unsere erste Pause in "Golling" im "Kaffee Maier" eingelegt. Nach einem kleinen Rundgang durch "Golling" mit Hochzeit am Rathaus ging es weiter zum "Gollinger Wasserfall". Bei einer kleinen Wanderung haben wir das Naturschauspiel erkundet. Weiter ging es zur "Burg Hohenwerfen" ohne Besichtigung, da mehr für die Kinder geeignet! Pause im Gasthof "Brunnhäusel" wo wir gut zu Mittag gegessen haben. Um 16:30m haben wir unser Ziel den Campingplatz "Zirngast" in "Schladming" erreicht. Um 17:30 sind wir dann noch in den Ort gelaufen und haben die Bushaltestelle für den nächsten Tag (Dachstein) erkundet. Zum Glück, da der Rathausplatz wegen einer Baustelle nicht angefahren wurde, sondern er fährt nur ab "Planai". Rundgang durch den Ort, Fußgängerzone, Ev. Kirche und Kath. Kirche. Am Stadttor war Live Musik angesagt. "Jack in the Box" spielten ab 20:00 Oldie am Stadttor, Super mit netten Nachbarn am Tisch. Zurück am Campingplatz haben wir den restlichen Abend ab 22:00 bei Sommerlicher Temperatur bis kurz vor Mitternacht vor unserem Womo verbracht. |
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Sonntag 04. September 2016 |
385195 Km Tagesetappe 50 Km |
Schladming, Dachstein Um 6:30 aufgestanden, Duschen und zur Bushaltestelle "Planai" gelaufen. Um 8:10 sind wir pünktlich mit dem Bus Nr.960 zur Dachsteinseilbahn in "Ramsau" aufgebrochen. Um 9:15 ging es mit der Seilbahn zum "Hühnerkogel" auf 2.700m. Endlich Kaffeepause im Restaurant mit kleinem Frühstück. Über die Hängebrücke mit der Treppe ins nichts sind wir weiter zum Eispalast. Im ewigen Eis des Gletschers ging es durch den Eispalast wo wir durch eine mystische Welt aus Eis und Schnee im tiefen inneren des Gletschers durch eine Reise der Steiermark geführt wurden. Am Ausgang sind wir noch zusammen zum unteren Gletscher, Renate ist zurück und ich bin weiter zur Dachsteinwarte gewandert. Nach einer Std. habe ich die Hütte mit schönem Blick auf dem Dachstein erreicht. Nach einer Brotzeit bin ich zurück über den Gletscher zur Seilbahnstation, wo ich um kurz vor eins wieder an der Terrasse der Station Renate traf. Haben dann zusammen den Sky Walk erkundet und sind um 13:15 mit der Panoramagondel zur Talstation gefahren. |
In der "Türlwandhütte" haben wir eine kleine Mittagspause eingelegt mit Leber- & Kasknödelsuppe. Um 14:10 ging es dann zurück zur Bushaltestelle "Kielhuberhof". Von hier sind wir zu Fuß nach "Schladming" bergab gewandert. Nach 1 Std. waren wir am Campingplatz wo wir im Restaurant einen Kaffee und ein Stück Kugelhupf genossen. Um 19:00 haben wir im Restaurant einen reservierten Tisch für die "Internationale Fisch und Meeresfrüchte Tage" bezogen. Für zwei Personen haben wir die die große Fischplatte bestellt und zusammen genossen. Nach dem schönen Tag mit vielen Naturellen und kulinarischen Eindrücken sind wir zufrieden ins Bett und haben die Nachtruhe genossen. |
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Montag 05. September 2016 |
385373 Km Tagesetappe 108 Km |
Schladming, Gröbling, Stoderzinken Die ganze Nacht hat es durchgeregnet und so haben wir noch einen Tag in Schladming verlängert. Um 11:30 sind wir mit dem Auto nach Schladming. Im Salewa Outlet Shop haben wir einen größeren Einkauf getätigt. Jetzt sind wir nach Gröbming, wo wir bei Wetterbesserung einen kleinen Rundgang mit einer Kaffeepause unternahmen. Von hier ging es die schöne Panoramastraße (Maut) zum Parkplatz des Stoderzinken. Zu Fuß sind wir dann zum Friedenskircherl die wir in 30 Min. erreichten. Ganz alleine auf 1900m bei grandioser Wolkenstimmung mit Blick über das Ennstal und die Niederen Tauern. Nach einer Pause ging es wieder zurück zum Parkplatz leider ohne Jause, da alle 3 Gaststätten (Rosemi Alm, Steinerhaus & Stoderhütte) an diesem Montag geschlossen hatten. Nächstes Ziel war das "Schloss Trautenfels". wo wir das Museum für Natur und Kunstgeschichte besichtigt haben. |
Nach einem kurzen Abstecher zum "Romantik Hotel Schloss Pichlarn" mit kleinem Rundgang sind wir wieder nach Schladming zurück gefahren. Am Abend sind wir noch mal in den Ort gelaufen und haben im Kirchenwirt zu Abend gegessen. Nach dem kurzweiligen Tag mit vielen schönen Eindrücken sind wir zufrieden ins Bett und haben die Nachtruhe genossen. |
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Dienstag 06. September 2016 |
385481 Km Tagesetappe 121 Km |
Schladming, Kloster Admont, Gesäuse Gstatterboden Um 10:00 haben wir bei Regen den Campingplatz "Zirngast" verlassen. Weiter zum Zentrum von "Schladming", wo wir nach einem guten Frühstück noch eine Gaskatusche für unser Campinglicht gekauft haben. Nächstes Ziel war die "Burg Strechau" die wir um 12:15 erreichten. Hier haben wir um 13:00 bei einer Führung die alte Burg erkundet. Ein Höhepunkt war die alte "Steyer Kfz Sammlung". |
Jetzt sind wir weiter zu einem kulturhistorischem Höhepunkt in der "Steiermark", der Benediktinerabtei
"Admont" mit der größten Klosterbibliothek der Welt. Die Admonter Stiftsbibliothek ist eines der großen Gesamtkunstwerke des europäischen Spätbarocks. In ihr sind verschiedene Kunstgattungen (Architektur, Fresken, Skulpturen, Schriften & Druckwerke) zu einer Einheit verschmolzen. Sie stellt einen über Jahrhunderte hinweg reichenden Wissensspeicher dar. Bei einer Führung kamen wir dem 70 m langen und 14 m hohem Bibliothekssaals auf die Schliche. Anschließend haben wir bei einem Rundgang den Klostergarten und die Stiftskirche besichtigt. Jetzt wurde es Zeit für ein Abendessen im Stiftskeller der Benediktinerabtei. Tagesziel war dann der Campingplatz "Forstgarten" im Nationalpark "Gesäuse" wo wir fast alleine auf dem Platz waren. Kleiner Abendspaziergang im Nieselregen zu dem kleinen Weiler "Gstatterboden" mit dem Bahnhof und Nationalpark "Gesäuse" Pavilion. Haben noch den restlichen Abend vor dem Bus verbracht und den Tag Revue passieren lassen. |
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Mittwoch 07. September 2016 |
385602 Km Tagesetappe 121 Km |
Gesäuse Gstatterboden, Vordernberg, Eisenerz, Leoben, Bruck Um 09:00 haben wir bei Regen den Campingplatz "Forstgarten" verlassen. Um 9:30 waren wir in "Vordernberg" am Bahnhof. Geplant war eine Bahnfahrt mit der Erzbergbahn von "Vordernberg" nach "Eisenerz". Leider hatten wir Pech, sie fährt nur an Sonntagen! So haben wir einen Stadtrundgang durch "Vordernburg" unternommen. Auf den Spuren der Erzberggeschichte haben wir den Ursprungsort der Montangeschichte der Region erkundet. |
Jetzt ging es nach "Eisenberg" wo wir eine Rundfahrt mit dem größten, 860 PS-starken Taxi der Welt dem "Hauly" um 15:00 gebucht haben. Jetzt war es noch Zeit für einen Besuch der Wasser-Perle der Steiermark, dem "Leopold Steiner See". Wir haben den schönen See bei einem Rundgang erkundet und haben am Kiosk am See eine Pause mit Steirischer Brotzeit eingelegt. Zurück ging es nach "Erzberg" wo wir die alte Pfarrkirche St. Oswald / Oswaldikirche besichtigten. | |
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Um 15:00 waren wir am "Abenteuer Erzberg", wo wir mit dem "Hauly II" das Erzberg Abbaugebiet bei einer 1 stündigen Rundfahrt mit Führer erkundeten. Um 16:00 ging es weiter nach "Loeben", der Montan Stadt mit der Stahlindustrie und Universität. Nach einem Rundgang ging es vorbei an prächtigen Häusern und weiter zum "Schwammerlturm". Jetzt wurde es Zeit für unser Tagesziel dem Campingplatz "Gasthof Pichler", wo wir um 18:30 kurz vor "Bruck" eintrafen. Nach einem guten Abendessen im Restaurant ging es ab ins Bett, wo wir die wohl verdiente Nachtruhe genossen haben. |
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Donnerstag 08. September 2016 |
385723 Km Tagesetappe 121 Km |
Bruck, Lurgrotte, Deutschfreisitz, Graz Um 10:00 haben wir bei Nebel den Campingplatz "Gasthof Pichler" verlassen. Um 10:30 ging es nach "Bruck an der Mur", wo wir einen kleine Rundgang durch die Stadt unternahmen. Vor dem "Kornmesserhaus", (1499–1505), das als einer der schönsten gotischen Profanbauten Österreichs gilt, haben wir eine Kaffeepause eingelegt. Nächster Sehenswürdigkeit war der "Eiserner Brunnen" auf dem Hauptplatz. |
Weitere Atraktionen von "Bruck" waren das "Rathaus", die "Mariensäule" und das "Autorenhaus". Der "Stadtpfarkirche" haben wir auch besucht, und eine Kerze am Marienenaltar entzündet. Nächstes Highlight war das alte E-Werk auf der Mur Insel, das nur von außen zu besichtigen war. Etwas außerhalb von "Bruck" haben wir dann die alte Filialkirche "St. Ruprecht", mit der berühmten Weltgerichtsdarstellung von 1416 und dem Friedhof mit späthistorischen Grabbauten besichtigt haben. Jetzt sind wir weiter zur größten Tropfsteinhöhle in der Steiermark, der "Lurgrotte" in der Nähe von "Semirach" gefahren. Um 14:00 haben wir mit einer beeindruckenden Führung die Wunderschöne Höhle erkundet. | |
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Um 16:00 sind wir weiter nach "Deutschfreisitz". Hier haben wir das "Sensenmuseum" mit einer privaten Führung besichtigt. Wir zwei, plus Führerin ging es durch das interessante Museum. |
Tagesziel war dann der riesige "Reisemobilstellplatz" in "Graz - Strassgang", wo wir um 18:15 eintrafen. Nach dem wir unsern Platz Nr. 165 bezogen haben, sind wir noch zum Abendessen in "Meyers Gasthof". Nach einem reichlichem Abendmahl ging es zurück zum Stellplatz wo wir die Nacht im Womo in vollen Zügen genossen haben. |
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Freitag 09. September 2016 |
385823 Km Tagesetappe 36 Km |
Graz Um 09:40 sind wir bei sonnigem Wetter vom Reisemobilstellplatz "Graz Strassgang" mit dem Fahrrad nach "Graz" gefahren. Entlang des "Murtalradweges" ging es ins Zentrum von "Graz". An der "Erzherzog-Johann-Brücke" haben wir unsere E-Bike an einem Fahrrad Parkplatz abgeschlossen, und sind weiter zu Fuß um "Graz" zu erkunden. Kopfsteinpflaster, wunderschöne Gebäude, ein malerischer Platz tut sich auf. Die Franziskanerkirche steht an einem der schönsten und populärsten Orte der Stadt Graz. Kleine, historische Läden schmiegen sich an die Außenmauern der gotischen Kirche und prägen das romantische Bild des Platzes. An die Kirche angeschlossen ist das Franziskanerkloster – ein wertvoller Tipp ist der Besuch des Kreuzganges mit des Rosen bewachsenen Innenhofes. Ein Ort, der Stille und Frieden vermittelt. Nach einer Kaffeepause ging es über die Murbrücke zum Hotel Wiesler. Hier wollten wir das Jugendstilmosaik im Konfernzraum einen Blick abstatten. Leider fand gerade eine Tagung statt, und das schöne Mosaik war von einer Leinwand verdeckt. Weiter sind wir am futoristischem Greazer "Kunsthaus" vorbei zum "Maria Hilfplatz" wo wir die Kirche und das Kloster der barmherzigen Brüdern besichtigten. Durch den Krankenhauskomplezes sind wir weiter zum "Lend Platz" mit Markt und Kneipenszene. Über den "Erich-Edegger-Steg" sind wir zum "Schlossberg Platz". Mit der Bahn ging es hinauf zum "Schlossberg" wo wir einen herrlichen Ausblick auf Graz und Umgebung hatten. | |
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Zu Fuß ging wieder hinnuter in die Altstadt von "Graz", mit Station auf dem "Kameliterplatz". Weiter zum "Dom" und dem Mousoleum. Im Schauspielhaus haben wir einen Blick ins innere werfen können, wo gerade für die nächste Aufführung geprobt wurde. Pause haben wir einem urgemütlichen Grazer Gasthaus dem "Stainzer Bauer" eingelegt, wo wir im Innehaof einen Platz fanden. Gut gestärkt ging es weiter durch die "Stempfergasse" zum Hauptplatz mit dem Rathaus. |
Nach einer Pause im "Kaffee König" im Hinterhof mit Sachertorte und einenem Verlängertern sind wir der Herrengasse entlang zum Kaufhaus K&O gewandert. |
Nach einer Pause auf der Dachterrasse & Skywalk mit wunderschönem Ausblick auf "Graz" wurde es Zeit für den Rückweg. Über die künstliche "Murinsel" sind wir zu unseren "Fahrrädern". Waren noch da, und es ging zurück zu unserem Campingplatz wo wir um 17:30 eintrafen. Jetzt hatten wir noch zeit für eine Waschmaschine und anschließendem Trockner. Den Abend haben wir bei einer deftigen Brotzeit vor unserem Womo verbracht und die Eindrücke von "Graz" Revue passieren lassen. |
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Samstag 10. September 2016 |
385823 Km Tagesetappe 12 Km |
Graz, Wanderung "Kernstockweg" Abmarsch um 10:00 vom "Campingplatz" bei sonnigem Wetter. Ziel war der "Kernstockweg", wo wir von "Straßgang" in entgegengesetzter Richtung zu einem Teilstück des Weges gestartet sind. An der Kirche von "Straßgang" vorbei ging es zur ersten Station der Wallfahrtskirche auf dem Florianiberg (527 m). Tafeltexte informieren zur Historie. Fürwitzig lugen das feuerrote Dach und der mit Schindeln verkleidete Turm über Baumspitzen. |
Weiter ging es über den Gedersberg zur Bildföhre. Jetzt war es nicht mehr weit zur Mittagsrast im
"Gasthaus Orthacker". Hier haben wir bei einer Super
Aussicht sehr gut gegessen und sind gut gestärkt weiter zur "Rudolfswarte". Leider war der Aussichtsturm wegen Baufälligkeit gesperrt!. Über den Buchkogelsattel
ging es weiter zur Kirche "St. Johann und Paul" mit schönem Ausblick auf "Graz". Hier fand eine Taufe statt, und das Gewusel hielt uns von einer Einkehr ab.
Weiter sind wir zum Gasthaus "Dorrer" wo wir eine Kaffeepause mit Kuchen im Garten einlegten.
Gut gestärkt sind wir weiter nach "Wetzelsdorf", wo wir nach 11 Wanderkilometer mit dem Bus zurück nach "Straßgang" gefahren sind.
Um 16:45 waren wir wieder am Campingplatz und es war noch Zeit für eine Abkühlung im Freibad neben dem Platz, wo der Eintritt im Camping-Preis inbegriffen war. Zum Abendmahl gab es vor dem Bus Leberkäse mit Semmeln. Den restlichen Abend haben wir bei milden Temperaturen genossen und die schöne Wanderung Revue passieren lassen. |
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Sonntag 11. September 2016 |
385823 Km Tagesetappe 151 Km |
Graz, Weiz, Vorau, Pöllau, Stubenberg am See" Um 09:45 sind wir vom Reisemobilstellplatz "Graz" bei sonnigem Wetter nach "Weiz" aufgebrochen. Hier haben wir die Tabor-Wehrkirche mit den alten Fresken aus romanischer und gotischer Zeit besichtigt. Am alten Rathaus, und dem Kunsthaus Weiz vorbei sind wir zum Tiroler Platz. Nach einer Kaffeepause ging es weiter zum Bahnhof wo wir die alte Feistritztalbahn" zum Aufbruch der Sonderfahrt beobachten wollten. Die Abfahrt hat sich verzögert, da man den Signalschlüssel nicht finden kann. Große Aufregung bei den Vereinsmitglieder, und Verwunderung bei den Fahrgästen. Nach 15 Minuten Verspätung ist der Zug dann Richtung "Birkfeld" aufgebrochen. Wir sind dann mit dem Womo dem Zug durch das "Feistritztal" nach "Birkfeld" gefolgt. Nach einer Pause am Bahnhof von "Birkfeld" sind wir wieder weiter nach "Vorau" gefahren. Hier haben wir das "Augustiner-Chorherrenstift" in Vorau mit Klosterkirche besichtigt. |
In der Nachbarschaft haben wir bei einem Rundgang das kleine aber sehr interessante "Freilichtmuseum Vorau" besichtigt. Jetzt war das nächste Ziel "Pöllau" das wir um 14:00 erreichten. Hier haben wir die Pfarrkirche "St.Veit" besichtigt, der Steirischer Petersdom! Bei einem Rundgang durch den schönen Park, wurde es Zeit für eine Pause auf der Gartenterrasse des "Park Cafés" mit Verlängertem und einem Stück Kürbistorte! Weiter sind wir zur Wallfahrtskirche "Maria Pöllauberg", die hoch auf dem Berg weit sichtbar thront. Nach einer Besichtigung der Kirche und dem Friedhof ging es weiter nach "Hartberg". Nach einem Rundgang durch die Altstadt mit Pause auf dem Hauptplatz ging es weiter zum Bundessport- und Freizeitzentrum "Schloss Schielleiten" wo wir einen Fotostop einlegten. Jetzt war es nicht mehr weit zu unserem Tagesziel dem Campingplatz "Stubenberg am See" . Nach dem Abendessen auf dem Campingplatz sind wir noch mal zum See aufgebrochen. Alles eingezäunt und touristisch vermarktet. Nach einem Absacker am "Haus am See" sind wir zurück und haben die Abendruhe genossen. |
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Montag 12. September 2016 |
385823 Km Tagesetappe 151 Km |
Stubenberg am See, Bad Blumau, Fürstenfeld" Um 10:00 sind wir vom Campingplatz "Stubenberg am See" bei sonnigem Wetter nach "Bad Blumau" aufgebrochen. Unterwegs sind wir immer wieder an riesige Kurbisfelder vorbeigefahren. Jetz war Erntezeit, und die speziell für die Kürbiskernernte gefehrtigten Maschinen waren überall auf den Feldern im Ernteeinsatz. Erst werden die reifen Kürbise mit dem Kürbispflug in Reihen auf dem Feld angeordnet. Jetzt kommt die Kürbiskern-Erntemaschine zum Einsatz. Sie sammelt die Kürbise mit einer Stachelwalze auf, spalte die Kürbise und anschließend trennt der Axialrotor die wertvollen Kürbiskerne vom Fruchtfleisch. Das restliche Fruchtfleisch und die Schale werden dann zerhexelt und zur Verrottung auf dem Feld verteilt. Die Kerne kommen dann in die Kürbiskern-Oelmühle wo sie bei 50° getrocknet und anschließend zu Kürbiskern-Oel gepresst werden. Für ein Liter Oel benötigt man ca. 35 Kürbisse, das entspricht etwa 35.000 Samen. In "Bad Blumau" haben wir das weitläufige Hotel und Thermengelände "Rogner Bad Blumau" erkundigt. |
Weiter sind wir zur 1000 jährigen Eiche in "Bierbaum" gefahren. Abseits des Ortes haben wir dieses Naturwunder besichtigt. 1000 Jahre Gesichte könnte uns dieser Baum erzählen. Die 1000-jährige Eiche Bad Blumau, von der dortigen Bevölkerung die dicke Oachn genannt, gilt als älteste Eiche Europas. Innerhalb der Gemeinde Bad Blumau im österreichischen Bundesland Steiermark steht sie am Eichenweg zwischen Bierbaum an der Safen und Loimeth. Die Eiche ist etwa 30 Meter hoch, der Durchmesser des Stammes beträgt 2,50 Meter, der Umfang 8,75 Meter. Der Kronendurchmesser beträgt etwa 50 Meter. Um den Stamm zu umfassen, werden sieben Erwachsene benötigt. Der Platz um den Baum wurde früher als Versammlungs- und Tanzplatz genutzt. Um 13:00 haben wir den Campingplatz in "Fürstenfeld" erreicht. Von hier bin ich mit dem Fahrrad nach "Bad Waltersdorf" gestartet. Nach 40 Min. habe ich die "Heiltherme Bad Waltersdorf" erreicht. Nach einem Aufenthalt in der Therme bin ich 17:40 wieder zurück nach "Fürsetenfeld geradellt. Wieder am Campingplatz in Fürstenfeld eingetroffen haben wir den Abend bei Gulasch und Salat vor unserem Womo verbracht. |
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Dienstag 13. September 2016 |
385823 Km Tagesetappe 51 Km |
Fürstenfeld: "Gaumenfreuden Radtour" Um 10:15 sind wir vom Campingplatz in "Fürstenfeld" bei Sonnenschein mit dem Rad zur "Gaumenfreuden Tour" aufgebrochen. 50 Km standen vor uns mit vielen Sehenswürdigkeiten auf der Strecke. Zuerst haben wir "Fürstenfeld" erkundet und uns auf dem Marktpatz einen guten Kaffee gegönnt. Weiter ging es ins Kräuterdorf "Söchau" wo wir den Kräutergarten besichtigt haben. Nächster Stopp war die Wallfahrtskirche zum "Heiland der Welt" in "Breitenfeld". Tageshöhepunkt war dann die "Riegersburg" die wir um 13:30 erreicht haben. Mit dem Schrägaufzug sind wir mit Rentner Ticket auf den Burgberg gefahren. Hier haben wir die interessante Burganlage besichtigt. Hexenmuseum, Waffenkammer und weitere Sehenswürdigkeiten haben wir erkundet. |
Nach einer Pause im Burgrestaurant sind wir wieder mit der Schrägbahn zu unseren Fahrrädern und weiter entlang der Gaumenfreuden Tour geradelt. Jetzt wurde es dunkel und es begann zu regnen. Unterschlupf fanden wir im Buschenschank "Bauer". Hier unter dem Vordach, bei einem kleinen Schoppen und Super Brotzeit haben wir die Zeit bis zur Wetterbesserung verbracht. Gut gestärkt und ohne Regen ging es weiter nach "Fürstenfeld", wo wir um 18:30 unseren Campingplatz in "Fürstenfeld" erreichten. Haben den Platz bezahlt, und unter der Laube noch einen Spritz getrunken. Den restlichen Abend haben wir angenehm vor unserem Bus verbracht....! |
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Mittwoch 14. September 2016 |
385823 Km Tagesetappe 149 Km |
Fürstenfeld, Großhart, Feldbach, Bad Radkersburg, Röcksee" Um 09:50 sind wir vom Campingplatz in "Fürstenfeld" weiter auf unsere Steiermarks Erkundungstour. Nächstes Ziel war der Kneipp Bewegungsturm. Der fünfgeschossige Turm wurde nach den Leitsätzen von Gesundheitsvorreiter Sebastian Kneipp gestaltet - Bewegung, Kräuter, Wasser, Ernährung und Ordnung. Die Aussichtsplattform auf 30,5 m Höhe lässt die 180 Stufen vergessen und bietet einen herrlichen Ausblick auf die Region: Riegersburg, Kulm, Pöllau, Hartberg und an klaren Tagen sieht man bis zum Plattensee. Nächstes Highlight war die Weltmaschine von "Gsellmanns" in Edelsbach. Diese war nicht so einfach zu finden. Abzweigschild an der Bundesstraße war nur von der Gegenrichtung einsehbar. Dank Navi haben wir den Standort in dem kleinen Weiler "Edelsbach" doch noch gefunden. Wir waren die einzigen Besucher, und so hatte die Schwägerin des "Künstlers" Zeit für eine exklusive Einweisung in die Geschichte der Weltmaschine. |
Weiter ging es nach "Feldbach" wo wir die Hufeisenförmige
"Fluchtburg Tabor" besichtigten.
Hier ist den alten Gebäuden das Universal Heimat Museum untergebracht, wo verschiedene Sammlungen präsentiert werden. Der bunte Campanile von 1960 war
auch sehenswert. Nächstes Ziel war das "Schloss Kapfenstein"
wo wir auf der Schloss terrasse mit traumhaftem Blick über das oststeirische Hügelland eine Kaffeepause einlegten. Nächstes Ziel war die
"Marktgemeinde St. Anna am Aigen" mit der Vinothek und der futuristischen
Terrasse. Ein Ort, der alle Sinne fordert. Im Zentrum von St. Anna am Aigen, hoch aufragend über die hügelige Landschaft, bietet die
Gesamtsteirische Vinothek in jeder Hinsicht einen Überblick über den Steirischen Wein. Pfarrkirche St. Anna am Aigen Die Pfarrkirche wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts gebaut und ist der heiligen Anna geweiht. Sie gilt im lokalen Bereich als eine der bedeutendsten Wallfahrtskirchen und wird natürlich am Festtag der heiligen Anna, am 26. Juli, nicht nur von zahlreichen Wallfahrern aus den umliegenden Ortschaften, sondern auch von vielen Menschen besucht, die sich am jahrmarktartigen Treiben, das Jahr für Jahr zu lustigem Gedränge und ausgelassener Stimmung im gesamten Ort führt, vergnügen und erfreuen. Der schöne Hochaltar der Kirche stammt im Übrigen vom berühmten Barockbildhauer Veit Königer. Jetzt ging es nach "Bad Radkersburg". Hier haben wir den Ort bei einem Rundgang erkundet. Das Rathaus mit Rathausturm: Wahrzeichen der Stadt; die ersten drei Geschoße sind aus gotischer Zeit. Der obere Teil des Turmes wurde nach Zerstörung durch einen Brand 1806 neu aufgebaut. Weitersind wir zur Puch-Gedenkstätte, ehem. Lehrlingswerkstätte von Johann Puch. Hier ging der Fahrzeugbauer und Werksgründer Johann Puch in die Schlosserlehre. Das Gebäude ist mit 1796 bezeichnet und seit 1960 Puch-Gedenkstätte mit einem Sgraffito von Dina Kerciku. Tagesziel war dann der "Campingplatz am Röcksee" den wir um 18:30 bezogen haben. Mit dem Fahrrad sind wir 1 Km zum Restaurant am See gefahren. Hier haben wir gut zu Abend gegessen. 3 erlei vom Karpfen und Cordon Bleu haben wir bei einem guten Wein genossen. Zurück am Bus und die Nachtruhe genossen. |
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Donnerstag 15. September 2016 |
385823 Km Tagesetappe 180 Km |
Röcksee, Ratschendorf, Stainz, Bärnbach, Großlobming" Um 10:00 sind wir vom "Campingplatz am Röcksee" bei sonnigem Wetter zu einer kleinen Wanderung zum Murturm in den Gosdorfer Mur Auen aufgebrochen. Mit fast 50 Kilometer Länge befindet sich zwischen Spielfeld und Bad Radkersburg das größte Auengebiet der Steiermark. Durch den schönen Auenwald sind wir vorbei an Au-Wiesen mit lila blühender Herbszeitlose und haben nach 3 Km den Mur - Aussichtsturm erreicht. Von dem 27,5 Meter hohen Murturm hatten wir Eindrucksvollen Ein- und Ausblicke auf die Murauen von Gosdorf. Wann lässt es sich schon in und über die Baumkronen schauen! Zurück am Campingplatz sind wir weiter zur Pechmann's alter Oelmühle in Ratschendorf. |
Nach der Besichtigung der Oelmühle und des Museums haben wir noch einen Kaffee auf der schönen Seeterrasse zu uns genommen. Jetzt ging es weiter zur "Murecker Schiffsmühle" die wir besichtigten. |
Nächstes Ziel war das Weingut "Sabathi". Der preisgekrönter architektonische Entwurf schmiegt sich sanft in den Berghang hinein. Nach einem Besuch der Vinothek des Weingutes ging es weiter nach "Stainz". Hier haben wir dem "Schloss" einen Besuch abgestattet, dass hoch über der Marktgemeinde thront. Nach einem kleinen Rundgang durch den Schlossgarten mit seinen schönen Arkaden und der Hl. Katharina geweihten Pfarrkirche haben wir im romantischen Schlosshof eine Kaffeepause eingelegt. Letzter Stop des Tages war die römisch-katholische "Pfarrkirche St.Barbara" in "Bärnbach". Die in der Nachkriegszeit 1948 bis 1950 erbaute Kirche wurde 1987/1988 vom österreichischen Künstler Friedensreich Hundertwasser umgestaltet. Bei unserem Besuch 2016 wurde gerade das Turmdach und die sechs Kugeln neu vergoldet. In den Außenanlagen fungieren unregelmäßig befestigte Gehflächen mit zwölf künstlerisch gestalteten Torbögen, welche die großen Weltreligionen und Kulturen sowie Ökumene, Toleranz und Gemeinsamkeit symbolisieren. Tagesziel war dann gegen 19:00 der "Campingplatz Murinsel" wo wir am Abend im gemütlichem "MURSTÜBERL" den Tag bei einem guten regionalem Essen ausklingen ließen. |
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Freitag 16. September 2016 |
386349 Km Tagesetappe 231 Km |
Großlobming, Zeltweg, Judenburg, St. Lamprecht, Murau, Radstadt, Zell am See Um 10:00 sind wir vom "Campingplatz Murinsel" bei sonnigem Wetter nach "Zeltweg" aufgebrochen. Hier haben wir das Militärluftfahrtmuseum Zeltweg im Hangar 8 besichtigt. Im alten historischen Hangar Nr. 8 werden auf 5.000 m² Ausstellungsfläche über 25 Luftfahrzeuge aus der Geschichte der österreichischen Militärluftfahrt - schwerpunktmäßig jene des Bundesheeres der Zweiten Republik - gezeigt. Weiter sind wir nach "Judenburg" gefahren wo wir den "Sternenturm" besichtigen wollten. Dieser war aber leider wegen einer Veranstaltung geschlossen. So haben wir einen kleinen Rundgang durch "Judenburg" unternommen. Die alte Stadtpfarrkirche aus dem Jahre 1148 mit der "Judenburger Madonna" haben wir auch einen Besuch abgestattet. Nächstes Ziel war der "Benediktinerstift St. Lambrecht" mit seiner gewaltigen Stiftskirche. Mit seiner Ausrichtung nach Osten gibt der Kirchenraum den Weg des gläubigen Menschen vor: „Christus, dem Auferstandenen entgegen“ - dies symbolisiert die im Osten aufgehende Sonne. Durch zwei Pfeilerreihen wird die Kirche in drei gleich hohe Schiffe geteilt, dadurch entsteht eine Hallenkirche mit zwölf Jochen, die im Inneren 20 Meter breit und 16 Meter hoch ist. Die Kirche aus dem Jahre 1160 hat eine Gesamtlänge von 78 Metern. Jetzt ging es weiter nach "Murau". "Murau" ist eine der schönsten kleinen Städte Österreichs. Das ist schlicht so, zwischen pittoresken Gassen, dem Schloss Murau darüber, etlichen Kirchen, preisgekrönter (auch fliegender) Architektur, Skulpturen und Museen, dutzenden Haustüren als kunsthistorische Kleinode. Und einem Bürgermeister, der in der Bäckerei residiert. Bei einem Stadtrundgang haben wir die Stadtpfarrkirche St. Mattäus besichtigt. Weiter ging es zur "Murauer" Brauerei wo wir eine kleine Pause einlegten. |
Zurück an der "Mur" entlang sind wir zum Bahnhof von "Murau" mit dem Preisgekrönten "Verwaltungsgebäude der Bezirkshauptmannschaft Murau" gewandert. |
Am Bahnhof standen die historischen Eisenbahnwagen der "Murtalbahn", die auch ein Fotomotive waren. Zurück über die alte Brücke ging es zum zentralen Platz von "Murau", wo wir noch eine Kaffeepause einlegten. Zurück zum Womo und weiter zum nächsten Ziel "Radstadt". Kurze Pause auf dem Rathausplatz und weiter zu unserem Tagesziel dem "Campingplatz "Seecamp Zell am See", den wir schon zum zweiten Mal in unsererm Campingleben aufsuchten. Am Abend haben wir im "SEERESTAURANT seecamp zell am see" gut zu Abend gegessen und ab ins Bett mit Regenprasseln. |
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Samstag 17. September 2016 |
386580 Km Tagesetappe 597 Km |
Zell am See, Haag, Kinding, Frankfurt Um 09:40 sind wir vom Campingplatz "Seecamp Zell am See" bei Regen in Richtung Heimat aufgebrochen. Durch Österreich ging es auf der Landstraße bis zur Autobahn A8 Auffahrt 112 Traunstaein/Siegsdorf. Kurz nach der Auffahrt standen wir auch schon im Stau. Sind dan die Ausfahrt 109 Grabenstätt abgefahren und der Landstraße weiter gefolgt. Am Chiemsee ging es vorbei über Seeon nach Wasserburg am Inn. In "Haag in Oberbayern" haben wir im Braustüberl "Unertel" sehr gut zu Mittag gegessen. Krustenschweinsbraten in Vollendung! Nach dem wir uns die Restportion einpacken ließen, sind wir weiter nach der Umfahrung von München wieder auf die Autobahn. Immer wieder Stockender Verkehr und so sind wir noch mal in Kinding abgefahren wo wir im Gasthof "Zum Krebs" eine Kaffeepause einlegten. Um 18:30 sind wir endlich in Frankfurt nach 597km gut gelandet. Auspacken, hochgeschleppt, und den Urlaub auf der Couch bei einem gutem Glas Steiermarker Rotwein Revue passieren lassen. Schön war der Urlaub in der Steiermark. 2501km waren wir mit unserem Adria 3Way unterwegs. Die vielen schönen Erlebnisse, die wir mit in unser Alltagsleben mitnehmen und noch lange von diesem schönen Urlaub zehren werden. Dies war der letzte Urlaub mit unserem Adria 3Way! Getrennt haben wir uns am Freitag den 9. Dezember 2016 um 16:00. Herzblut, Wehmut, 395.000km war Er uns ein treuer Begleiter auf all unseren Urlaubsreisen. Wir werden Dich vermissen! |
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[I] Beschreibung von der Planai-Hochwurzen-Bahnen G.m.b.H. übernommen [II] Beschreibung vom Universalmuseum Joanneum übernommen [III] Beschreibung von der Boesch Privatstiftung übernommen |
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