Bretagne Rundreise vom 08.06. - 20.06.2013

Sa. 08. - Mo. 10. Juni 2013

268274 Km     Tagesetappe 483 Km
Von Frankfurt nach Thansau

In Thansau angekommen Grillabend Am späten Samstagvormittag war es endlich soweit. Start um 11:30 mit unserem Womo in den Urlaub 2013. Über die Autobahn A3 ging es in Richtung Thansau. Mittagspause haben wir in "Steinmark", einem Ortsteil von "Esselbach" eingelegt. Im "Talblick" haben wir gut zu Mittag gegessen und noch Dosenwurst als Urlaubsverpflegung mitgenommen. Um 18:00 sind wir gut in "Thansau" angekommen, wo es viel zu erzählen gab. Renate & Peter haben uns dann zum Grillabend eingeladen, mit lauter leckeren Sachen zum Essen und zu Trinken. Haben lange die schöne Sommernacht genossen und spät ging es dann ins Bett, mit großer Vorfreude auf unseren Bretagne-Urlaub 2013.


Blick vom Kranzhorn Am Sonntag den 09. Juni 2013 bin ich mit Anderl zu einer Wanderung zum Kranzhorn aufgebrochen. Um 10:00 sind wir von "Thansau" nach "Erl" gefahren. Vom Wanderparkplatz ging es dann in Richtung "Kranzhorn". Karte und Höhenprofil der WanderungKarte und Höhenprofil  Haben die Hütte links liegen lassen und sind zuerst zum Gipfel aufgestiegen. Super Blick über das "Chiemgau". Zurück zur "Kranzhornhütte" haben wir eine ausgiebige Mittagspause eingelegt. Pünktlich zum Kaffee waren wir wieder in "Thansau". Den Abend haben wir gemütlich bei Renates Eltern verbracht.


Am Montag den 10. Juni 2013 bin ich früh nach München gefahren zum Besuch eines eintägigen Workshop "BS2000/OSD Network Update" in der Domagkstraße bei Fujitsu. Der Lehrgang war sehr informativ und ich habe viele Neuigkeiten für meine BS2000 Systemverwalter Tätigkeit mitnehmen können. Am Abend zurück nach "Thansau" und es ging noch zum "Stocker" / "Zur Post" in "Rohrdorf", wo wir am Abend sehr gut gegessen haben, bevor es ins Bett zur wohlverdienten Nachtruhe ging.

↑ Top ↑



Dienstag 11. Juni 2013

268931 Km     Tagesetappe 699 Km
Von Thansau nach Besacon

Stiftskathedrale St. Gallen St. Gallen Am Dienstagvormittag haben wir Thansau verlassen und sind zur Reise in die Bretagne aufgebrochen. In Richtung Österreich und weiter durch den "Arlbergtunnel" in Richtung Bodensee wo wir einen Zwischenstopp in "St. Gallen" eingelegt haben. Auf dem Weg zum Stiftsbezirk hat es uns in einer 30 Km Zone erwischt. Strafzettel St. Gallen Wir wurden angehalten und zur Kasse gebeten! Waren mit 38 Km/h Unterwegs und mit 40 Franken / ca. 32 € dabei. Nach der gewollten Wegelagerei haben wir die wunderschöne Kathedrale besichtigt, und in einem alten Kaffee eine Pause eingelegt. Weiter ging es bei Regen durch die Schweiz, nach Frankreich wo wir auf dem Campingplatz "Camping de la Plage" vor den Toren "Besançon" eine Unterkunft fanden. Am Abend haben wir uns dann ein Super Menü "Kartoffelsuppe mit Würstchen und Weißbrot" gezaubert, und vor unserem Bus den Tag Revue passieren lassen, bevor es zur Nachtruhe ins Womo ging.


↑ Top ↑



Mittwoch 12. Juni 2013

269630 Km     Tagesetappe 109 Km
Von "Besançon" nach "Dole"

Zitadelle von Besançon Vauban Am Vormittag haben wir ausgiebig "Besançon" erkundet. Die Zitadelle von "Besançon" die von "Vauban" zwischen 1678 und 1771 erbaut wurde haben wir besucht. Von hier oben hatten wir einen wunderschönen Blick auf die Fluss schleife der "Doubs". Haben dann im "Super U" noch einen Einkauf für unser Abendessen unternommen, und sind weiter nach Salins-le Bains". Nach einer Kaffeepause habe ich die Führung der "La Grande Saline" mitgemacht. Es ging in den Untergrund, Salines-le Bains wo die Pumpanlagen, die von riesigen Wasserrädern angetrieben wurden, das salzhaltige Wasser nach oben befördert haben. Das Museum "Du Sel" habe ich auch besichtigt. Königliche Saline in Arc-et-Senans Die sehr Salzhaltige Sole (80 %) wurde in riesige Eisenbecken gepumpt, die von unten befeuert wurden, und das Wasser verdunsten lies. Zurück blieb das kostbare Salz, das in alle Welt exportiert wurde, und zum Reichtum der Region führte. Weiter ging es zu einer weiteren Höhepunkt der Salzgewinnung im 19 Jahrhundert. Die "Königliche Saline" in "Arc-et-Senans". Dieses monumentale Bauprojekt der so genannten Revolutionsarchitektur wurde 1982 von der UNESCO in das Verzeichnis des Weltkulturerbes aufgenommen. Dieser schöne Gebäudekomplex, wurde vom Architekten Claude-Nicolas Ledoux (1736–1806) im Auftrag von Louis XVI geplant. Am 15. April 1775 erfolgte die Grundsteinlegung. Die Arbeiten dauerten drei Jahre. Dol Campingplatz Nach einer ausgiebigen Besichtigung der Saline mit dem Architektur Museum, wo Gebäudemodelle von Claude-Nicolas Ledoux (1736–1806) ausgestellt wurden. Nach einem Foto-Stop "Chateau Chauplay" sind wir weiter zu unserem Tagesziel, dem Campingplatz "Du Pasquier" in "Dole" . Vor unserem Bus haben wir das Abendessen, "Schnitzel mit Kartoffel-Gurkensalat" genossen und den schönen Vorsommerabend ausklingen lassen.

↑ Top ↑



Donnerstag 13. Juni 2013

269739 Km     Tagesetappe 304 Km
Von "Dole" nach "Briare Le Canal"

Cat walk Dole Dole Hafen Am Vormittag haben wir "Dole" in Begleitung des "Kater Titus" auf einem 4 Km langen Rundgang ausgiebig erkundet.
Warum Kater Titus?
Der Kater ist eine Anspielung auf das bekannte Werk von Marcel Aymé (1902–1967) „Kater Titus erzählt“, da der Schriftsteller seine Kinder- und Jugendjahre in Dole verbracht hat. In vielen seiner Bücher beschreibt er die Stadt sehr detailgetreu und mit ausgesprochen liebevollen Worten. Daher begleitet Sie der Märchenkater auf Ihrem Weg durch Dole. Er kennt hier alle Ecken und Winkel und streunt gern mit Ihnen durch seine Stadt, um Ihnen deren schöne Gebäude, Parks, Plätze und Straßen zu zeigen. Also aufgepasst, der Streifzug geht los!       Cat walk Dole Detaillierte Beschreibung als PDF Datei       Karte und Höhenprofil der Wanderung Rundgang OSM Karte & Höhenprofil
Hôtel-Dieu Um 12:30 sind wir weiter nach "Beaune", die Hauptstadt der Burgunder Weine. Hier haben wir einen Stadtrundgang unternommen, den Dom und das "Hôtel-Dieu" besichtigt. Nach einer Kaffeepause Weiterfahrt bei strömenden Regen über "Avalon", "Auxerre" zum Campingplatz "Le Martinet" in "Briare le Canal" . Loire Auf Empfehlung vom Campingplatz Inhaber ging es zum Abendessen noch in den Ort, wo wir im "Le Petit Saint Tropez" Super zu Abend gegessen haben. 22:00 zurück zum C.-Platz. Es ist zwar kalt, aber immerhin regnet es nicht. So haben wir noch vor dem Bus den Tag Revue passieren lassen!

↑ Top ↑



Freitag 14. Juni 2013

270043 Km     Tagesetappe 349 Km
Von "Briare Le Canal" nach "Fougúres"

Musee de la Mosaique Le pont-canal Am Vormittag haben wir das "Musée de la des mosaïque" der alten "Manufacture des Emaux de Briare" die Jean- Félix Bapterosses (Ein Kapitän der Industrie) im Jahre 1838 erbaute, wurde ausgiebig besichtigt. Nach einer Stunde Rundgang durch das interessante Museum sind wir weiter zur "Kanalbrücke von Briare" gefahren, wo der "Canal de Briare" die Loire in einer Länge von 663 m überquert.

[I] Dieses technisches Meisterwerk mit einer Länge von 662,69 m und einer Breite von 11,50 m (einschließlich der Treidelpfade) wurde in den Jahren 1890 bis 1896 als genietete Eisenkonstruktion gebaut und kann Schiffe mit einem Tiefgang bis 2,20 m aufnehmen. Die Planung der Brücke wurde von Chefingenieur Léonce-Abel Mazoyer durchgeführt, das Design der berühmten Pilaster stammt von Ingenieur Charles Sigault. Bei der Bauausführung waren die Firma Daydé & Pillé für die metallenen Brückentafeln, und die Firma Eiffel et Cie. für Unterbau und Fundamente beteiligt. Fälschlicherweise wird daher die Architektur der Brücke häufig Gustave Eiffel zugeschrieben. Sie ist verziert mit Pilastern und 72 Straßenlaternen im Stil des 19. Jahrhunderts.

Getreidespeicher Um 12:00 ging es weiter zu unserem nächsten Ziel "Le Mans" Unterwegs haben wir noch einige Fotostops eingelegt, in "Fleúry" das Benediktiner Kloster, das Windrad in "Eqúisay" bevor wir um 15:30 "Le Mans" erreicht haben. Le Mans Auf einem Stadtrundgang haben wir die beeindruckende romanisch-gotischen Kathedrale "Saint Julien" besichtigt. Weiter ging es durch die Altstadt Gassen mit den schönen Fachwerkhäusern. Nach einer Kaffeepause war es nicht mehr weit zu unserem Tagesziel, dem Campingplatz "Municipal de Paron" in "Fougúres". Den Abend haben wir vor unserem Womo mit Flecejacke verbracht, und uns den warmen Linsen Eintopf mit Würstchen schmecken lassen.

↑ Top ↑



Samstag 15. Juni 2013

2703892 Km     Tagesetappe 84 Km
Von "Fougúres" nach "Rennes".

Fougúres Burg von Fougúres Am Vormittag wurde "Fougúres" erkundet. Über den Stadtmarkt zum Theater sind wir zur Kirche Saint Leonhard gewandert. Durch den Park ging es weiter zur gewaltigen Burganlage die besichtigt wurde. Das nächste Ziel war "Vitré". Hier haben wir das Schloss besichtigt, wo gerade eine Hochzeit stattfand. Durch die Altstadt ging es zur Kirche "Notre Dame" dir wir besuchten. Zurück zum Bus ging es weiter nach "Champeaúx". Hier haben wir die "Stiftskirche" besucht und am Platz vor dem Ziehbrunnen einen Kaffee getrunken. Bevor wir unser Tagesziel erreichten, haben wir noch im Super-U eingekauft, und haben um 17:45 auf dem Campingplatz "des Gayeulles" Vitre Champeaúx in "Rennes" einen Platz bekommen Den Abend haben wir vor unserem Womo vorzüglich gespeist (Fleischplanzerl und Kartoffel-Salat) und den Abend in Fleecejacke mit Karibik Musik verbracht. Im angrenzenden Park war eine open Air Veranstaltung und die Nachbarn waren auch nicht gerade leise, Party neben unserem Platz.

↑ Top ↑



Sonntag 16. Juni 2013

270476 Km     Tagesetappe 195 Km
Von "Rennes" nach "Tregastel"

Rennes Rennes Am Vormittag stand "Rennes" auf dem Programm.
Karte und Höhenprofil der Wanderung Rundgang OSM Karte & Höhenprofil
Auf dem 5 Km langen Rundgang haben wir viele Sehenswürdigkeiten von "Rennes" erkundet. Durch den Wunderschönen Stadtpark Thabor
[I] Bei dem durch den Landschaftsarchitekten Denis Bühler im 19. Jh. angelegten Stadtpark Thabor handelt es sich ursprünglich um den Obstgarten einer der ältesten Abteien von Rennes. Der mitten im Stadtzentrum gelegene 10 ha große französische Park mit prächtigem Baumbestand, exotischen Gewächsen, Brunnen, Voliere, Rosengarten, Statuen, Gewächshäusern und Musikpavillon wird mit Recht zu den schönsten Parkanlagen Frankreichs gerechnet.

sind wir zurück zu unserem Auto. Von hier ging es um 14:00 nach "Saint Brieúc", wo wir die Kathedrale "St. Etienne" besichtigt haben. Nach einer Kaffeepause sind wir weiter nach "Gúingamp" mit der schönen Basilika "Notre Dame de Bon Secoúr" und seiner schwarzen Madonna. Der wunderschöne Brunnen "de la Plomée" auf dem zentralen Platz von "Gúingamp" wurde auch besichtigt und fotografiert. Der Begriff Plomée stammt aus der bretonischen Wort plomenn und bedeutet "Brunnen Pumpe" oder "Quelle". Nächstes Ziel war "Lannjon" wo wir zu der Kirche von "Brelevenez Madleine" 140+4+2 Stufen aufgestiegen sind! Tagesziel war dann der Campingplatz "Toúronay in "Tregastel", den wir um 19:00 erreichten. Am Abend haben wir vor unserem Womo das eingekaufte Hähnchen mit Brot verspeist, und die Nacht im Womo in Ruhe genossen.

↑ Top ↑



Montag 17. Juni 2013

270476 Km     Tagesetappe 0 Km
"La côte de granit rose"

Markt Tregastel A Start zur Wanderung Nr.16 des Rother Wanderführers "Die rosa Granitküste bei Ploumanac’h"
Karte und Höhenprofil der Wanderung OSM Karte & Höhenprofil
Vom Campingplatz ging es in Richtung Zentrum von "Tregastel" wo gerade das Markttreiben, mit allerhand Leckerreien, im vollen Gange war. Zu früh für eine Mittagspause, ging es die "Route de la Grève Blanche" (Straße zum weißen Strand) entlang in Richtung Küste. Am weißen Strand mit kleiner Kaffee-Pause ging bin ich dann weiter zur Halbinsel "Île de Renote" mit dem Naturschutzgebiet die ich umrundet habe. Rosa Granitküste Rosa Granitküste Nach einer Mittagspause in der kleinen Crêperie "Ty Maï" ging es weiter am Strand von "Tourony" entlang, am Campingplatz vorbei und über den Damm mit der alten Gezeitenmühle "Moulins à marée" die nach Anmeldung besichtigt werden kann. Hinter dem kleinen Hafen von "Ploumanac’h", oberhalb der Badebucht des "Plage de Trestraou" in Perros-Guirecbeginnt startet der ca. 4 Km lange Wanderweg "Sentier des Douarniers" (Zöllnerpfad), der durch die bizarren Felsen der Granitküste entlang führt. Skulpturenpark Durch dem Skulpturenpark con "Ploumanac’h" und über den Daamm bin ich um 17:00 wieder auf dem Campingplatz "Toúrony in "Tregastel" angekommen. Pünktlich zur Ankunft fing es an zu regnen, sodass wir unser Sonnensegel aufgespannt haben. Vor dem Bus wurde es dann doch zu ungemütlich, so haben wir uns in den Bus zurückgezogen und sogar die Heizung in Betrieb genommen.

↑ Top ↑



Dienstag 18. Juni 2013

270671 Km     Tagesetappe 132 Km
Von "Tregastel" nach "Frehel"

PARC DU RADÔME Lichtschau RADÔME Um 11:00 sind wir weiter zur stillgelegten Satelliten Empfangsstation von 1962 "PARC DU RADÔME" in Pleumeur-Bodou gefahren. Hier haben ich das Telekommunikations Museum besichtigt und an einer Lichtshow in der Rundkuppel der Empfangs-Antenne teilgenommen. Nächstes Ziel war die Stadt "Tréguier" wo wir die Kathedrale "St.Tuqdual" mit dem Grabmal von St.Ivo (der Anwalt der Armen) besichtigt haben. Nach einem kleinen Rundgang durch die Altstadt ging es weiter nach "Paimpol", La Vapeur du Trieux wo wir am Bahnhof der Museumseisenbahn "LA VAPEUR DU TRIEUX" eine Fotostop einlegten. Die alte Dampflok wurde gerade gewartet und stand mächtig unter Dampf. Die Fahrt mit der Bahn geht von "Paimpol" nach "Pontrieux" ca. 25 Km. Leider war heute kein Fahrtag, meistens fährt der alte Zug an Wochenenden. Moulin de Craca Jetzt war es nicht mehr weit zur alten Klosterruine von "Abtei Beauport", ein weiterer Höhepunkt den wir uns nicht entgehen lassen durften. Nach der Besichtigung und einem Fotostop an der Windmühle "De Craca" haben wir um 18:45 den Campingplatz Campingplatz "Du Pont de L'Etang" bei "Frehel" an der "Smaragdküste" erreicht, wo wir auf dem riesigen Areal freie Platzwahl hatten. Da es etwas wärmer war als gestern, konnten wir vor unserem Bus zu Abend essen. Nach einem Abendspaziergang zum Meer, wo wir einen Super Sonnenuntergang miterleben durften ging es ab ins Bett zur wohlverdienten Nachtruhe.

↑ Top ↑



Mittwoch 19. Juni 2013

270805 Km     Tagesetappe 53 Km
Von "Frehel" nach "St.Malo" mit dem Taxi

Das Ende Cap Fehel Um 11:00 wollten wir Richtung "Cap Fehel" zu einer Wanderung starten. Kurz nach der Ausfahrt vom Campingplatz ging auf einmal der Motor aus. Konnten noch rollend eine Parkbucht vor einem Restaurant erreichen, wo wir sicher zum stehend kamen. Anruf beim ADAC hatte kein Erfolg, da ständig besetzt. Die Wirtin des Restaurants telefonierte dann mit einer Werkstatt und kurze Zeit später war dann auch ein Mitarbeiter vor Ort, der sich der Sache anschaute. Leider war es nicht so einfach mit der Diagnostik, Unser Taxi sodass er Verstärkung (Abschleppwagen) anforderte. Der Wagen wurde dann in die Citroen Werkstatt nach "Plurien" abgeschleppt. Die erste Diagnose ergab Probleme mit der Diesel Einspritzungsanlage. Mittlerweile hatten wir Kontakt mit dem ADAC Frankreich, St.Marlo der uns einen Mietwagen besorgen wollten. Die Diagnose zog sich hin, und so sind wir mit unseren Fahrrädern nach "Plurien" geradelt. Hier haben wir gut in einer kleinen Ortswirtschaft zu Mittag gegessen, und anschließend den Ort erkundet. Zurück in der Werkstatt wurde uns gesagt, dass die Reparatur nicht unter 10 Tage zu erledigen sei. Weiterer Anruf beim ADAC ergab, Mietwagen kann nicht besorgt werden, da so weit weg von Schuss. Könnten aber ein Taxi nach St.Marlo nehmen, und mit dem Zug (TGV/ICE) am nächsten Tag nach Frankfurt fahren. Das Auto würde dann innerhalb 14 Tage nach Frankfurt transferiert. St.Marlo St.Marlo Hafen Um 18:00 kam dann das Taxi und wir haben mit einer netten jungen Taxifahrerin noch einen Abstecher zum "Cap Fehel" unternommen, bevor wir nach einem Fotostop in "St.Marlo" gelandet sind. Hier haben wir im "Best Western" Hotel ein Doppelzimmer bezogen, und den Abend genutzt, um die Altstadt von "St.Marlo" zu erkunden. In einem guten Restaurant wurde zu Abend gegessen, und Spät zurück zum Hotel, wo wir die Luxus-Nacht gut verbracht haben.

↑ Top ↑



Donnerstag 20. Juni 2013

270805 Km     Tagesetappe 967 Km
Mit der Bahn von "St.Malo" nach "Frankfurt".

TGV nach Paris TGV nach Paris Der ADAC hat uns die Bahnfahrkarten 1. Klasse unter einer Reservierungsnummer vorbestellt. Unser Zug sollte um 11:40 von "St.Marlo" nach "Frankfurt" abfahren. Pünktlich um 10:30 waren wir am Schalter des Bahnhofes von "St.Marlo", und wollte unsere Fahrkarte mit hilfe der Reservierungsnummer abholenden. Oh Schreck, die Nummer konnte keiner Reservierung zugeordnet werden. Rückruf zum ADAC Frankreich, mit der Info das man sich dem Problem annehmen würde. Kurz vor unserer Abfahrt kam dann der erlösende Rückruf, dass man sich bei der Reservierungsnummer geirrt hat. Mit der neuen Nummer haben wir kurz vor Abfahrt unseres Zuges die Tickets bekommen, und so konnten wir die Heimreise nach "Frankfurt" um 11:40 antreten. Um 15:10 sind wir in "PARIS MONTPARNASSE 1 ET 2" angekommen,wo wir mit der Metro zum Bahnhof "PARIS EST" gefahren sind. Hier ging es um 16:59 mit "ICE" weiter nach "Frankfurt". Montparnasse Paris Gare de l'est Paris "Frankfurt" haben wir dann um 20:58 erreicht, und sind mit der S-Bahn S6 nach Eschersheim gefahren. Nach der anstrengenden Bahnfahrt haben wir im Biergarten "Drosselbart" noch Station gemacht, und sind mit unserem klein-Gepäck am späten Abend in der BONA47 gelandet. Ab ins Bett und vom aufregenden Urlaub geträumt.

Dieser Urlaub hatte ein abruptes Ende mit dem Ausfall unseres Wohnmobiles! Positiv war aber das ich die restlichen Urlaubstage für die Renovierung der 1.OG Wohnung nutzen konnte.

Schön war der Urlaub 2013, obwohl das Wetter nicht so optimal war, für die Jahreszeit viel zu kalt und verregnet.

Wir kommen aber wieder!

↑ Top ↑




[I] Text von Wikipedia übernommen


  Design and Service © 26.08.2005 Michael Engel All Rights Reserved. Version 1.00