Spanien Rundreise vom 10.05. - 04.06.1998

Spanien Infos

Beschreibung der Spanischen Regionen die wir bei unserer Rundreise durchquert haben.

Spanien Provinzen

Baskenland

Andalusien

Katabrien

Murcia

Kastielien-Leon

Valencia

Madrid

Navarra

Kastiliien-La Mancha

Katalonien

Aragon


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Sonntag 10. Mai 1998

184563 Km     Tagesetappe 1234 Km
Fahrt nach Spanien Von Frankfurt zur Île de Ré
Abfahrt um 05:00 von Frankfurt / Bona47. Von hier sind wir auf die Autobahn in Richtung Frankreich gefahren, und haben diese so schnell nicht verlassen. Die Fahrt ging über Saarbrücken, Metz, Reims, Paris, Orléans, Turs, Portieers, La Rochelle auf die "Île de Ré" wo wir auf dem Campingplatz "Le Cormoran" nach 1200 Km um 19:00 eingetroffen sind. Nach dem wir unseren Stellplatz bezogen haben sind wir zum Essen ins Hotel Restaurant "Le Parasol" wo wir fürstlich speisten. Ich bekam eine Platte mit "Früchten des Meeres" und jede Menge unbekanntes Werkzeug. Improvisierend ist es mir dann gelungen das meiste "Meerestier" aufzubrechen, rauszuholen und aufzuessen! Nach einem Espresso (Café) ging es zum Campingplatz, wo wir die Nachtruhe in unseren VW-BUS gut verbrachten.
Renate hat mir später das passende Buch geschenkt "Vom leichten Umgang mit schwierigen Speisen"

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Montag 11. Mai 1998

185970 Km      Tagesetappe 449 Km
Biaritz Mutriku Von der Île de Ré nach Mutriku
Weiter ging es auf die Autobahn mit nächstem Zwischenstopp in "Biarritz". Nach einer Kaffeepause mit kleinen Rundgang haben wir "San Sebastian" erreicht, wo wir die Altstadt und die Promenade erkundet haben. Um 20:00 sind wir dann im Baskenland bei "Mutriku" auf dem Campingplatz "Aitzeta" gelandet. Am Abend sind wir dann noch ins Ort gewandert, und haben in einem Fischrestaurant sauteuer 100 DM aber gut gegessen. Da die Speisekarte unlesbar war, bestellten wir Fisch. Ich eine Seebrasse und Renate Tintenfisch. Die Zubereitung des Tintenfisches in schwarzer Soße sah nicht sehr appetitlich aus. Renate war aber tapfer und hat alles aufgegessen. Zurück zum Campingplatz und ab ins Bett!

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Dienstag 12. Mai 1998

186246 Km      Tagesetappe 300 Km
Campingplatz Aitzeta Von Mutriku nach Potes
Um 10:15 sind wir nach "Lekeitio" gefahren. Nach einem Rundgang durch die traditionellen baskischen Architektur ging es weiter nach Santillana del Mar "Gernika", wo "Pablo Picasso" die Schrecken des Bürgerkrieges 1937 in seinem Bild "Guernica" festhielt. Nächstes Ziel war die Halbinsel mit der Erimitage "Juan de Gaztelugatxe". Nach einem Fotostopp ging es dann weiter nach "Santillana del Mar". Hier haben wir die wunderschönen alten Häuser mit Wappen und die Stiftskirche mit Kreuzgang besichtigt. Nächstes Ziel waren die "Picos de Europa", wo wir durch das Abendstimmung Picos schöne Tal "Desfiladero de la Hermida" durch Bergschluchten und unzähligen Kurven am Fluß "Deva" entlang nach "Potes" gefahren sind. Hier haben wir auf dem wunderschönen Campingplatz "La Viorna" Quartier bezogen. Umgeben von Bergipfeln der "Picos" haben wir vor unserem Bus den Abend bei Spagetti und einem Glas Rotwein ausklingen lassen.

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Mittwoch 13. Mai 1998

186582 Km      Tagesetappe 116 Km
Fuente De Schneefelder Picos Von Potes nach St. Marina de Valdeon
Um 09:00 sind wir nach "Fuente De" 1078 m gefahren. Hier sind wir zur Wanderung Rother Wanderführer "Picos de Europa" Tour 43 Karte und Höhenprofil der Tour "Fuente De" gestartet (rot / lila Route). Mit der ersten Seilbahn um 10:00 ging es mit zwei weiteren Touristen zum Gipfel auf 1834 m. Von hier sind wir über Schneefelder zum "Refugio de Aliva" gewandert. Leider war die Hütte noch im Winterschlaf und geshlossen, und so haben wir vor der Hütte eine kurze Rast mit Rucksack Brotzeit eingelegt. Weiter ging es Talabwärts, teilweise ohne Markierung und über Steinlawienen und durch Gestrüpp wo wir später die Markierung wieder gefunden haben. Über ein Viehgitter, wo einige riesen Gröten im Wasser tümpelten haben wir dann nach 5 ½ Std. das Tal ereicht, und sind von "Pido" die Picos Refugio de Aliva Straße entlang zu unserem Ausgangspunkt, dem Parkplatz in "Fuente De" zurück gewandert. Nach Tausch der Wanderschuhe sind wir um m 16:00 weiter an Wiesen mit unzähligen Osterglocken vorbei über den Osterklockenfelder "San Glorio Paß" 1609 m gefahren. Nächstes Ziel war der Aussichtpunkt "Mirador de Liesba" mit wuderschönem Bick auf die "Picos". Am am Abend "San Marina de Valdeon" haben wir dem Campingplatz "El Cares" erreicht, wo wir Quartier bezogen haben. Bei starkem Regen haben wir im Bus unser Abendessen zu uns genommen: "Hühnersuppe mit Würstchen"!

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Donnerstag 14. Mai 1998

186698 Km      Tagesetappe 326 Km
Cangas de onis Von St. Marina de Valdeon nach Burgos
Um 10:45 sind wir durch die Schlucht "Desfiladero de los Beyos" nach Riesige Heidebüsche "Cangas de Onis"gefahren. Hier haben wir die alte Römerbrücke besichtigt und trotz Muskelkater diese steile Brücke auch überquert. Weiter ging es Richtung "Burgos" wo wir auf dem Campingplatz "Cabia" Quartier bezogen haben. Am Abend haben wir im Restaurant auf dem Campingplatz gut gegessen. Waren die einzigsten Gäste und ab ins Bett! wo wir die einzigen Gäste waren.

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Freitag 15. Mai 1998

187024 Km      Tagesetappe 364 Km
Burgos Panafiel Von Burgos nach "Sotodel Real"
Um 09:45 sind wir nach "Burgos gefahren. In "Burgos haben wir die Kathedrale besichtigt. Bei einem einstündigen Rundgang durch die Kathedrale haben wir im Seitenschiff im Gewölbe den Volkstümliche "Papamoscras" entdeckt. Der Fliegenfänger der bei jedem Glockenschlag den Mund öffnet! Hier wurden auch die Überreste von "El Cid" und seiner Frau bstattet. Bei dem Stadtrundgang haben wir das Haus "Casa del Cordon" besichtigt, (Haus des Stricks) mit Fasadenschmuck eines Knotenstrickes. Jetzt Spaarkasse, wo früher Könige und auch Christoph Kolumbus nach seiner 2. Reise empfangen wurde. Cuellar Coca Weiter ging es nach "Penafiel" wo wir das wo wir das Castillo von aussen besichtigt haben. Der Platz der Stierkämpfer wure besichtigt, und weiter nach "Cuellar wo gerade eine "Auto Oltimer Schau" stattfand. Jede Menge Störche haben hier auf jedem hohen Turm ihr Nest gebaut. Nach der Besichtigung der Stadt sind wir weiter nach "Coca. Hier haben wir das Castillo im Disneystil besichtigt. Um 20:15 haben wir auf dem Campingplatz "La Fresneda" bei "Soto del Real" Quartier bezogen, und die Nachtruhe bei strömenden Regen verbrachten.

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Samstag 16. Mai 1998

187388 Km      Tagesetappe 167 Km
Segovia Segovia Von "Soto del Real" nach "Segovia"
Um 10:00 ging es nach "Segovia" in 1000m Höhe. Hier haben wir die Altstadt mit dem römischen Viadukt besichtigt. Die "Kathedrale" haben wir mit einer Führung erkundet. Weiter zur "Casa de los Picos" (Diamandquarder-Haus), dem "Plaza Major" mit Rathaus und Oper die wir besichtigt haben. Den Bergfried "Alcarzar" haben wir mit 140 Treppenstufen bestiegen, und hatten einen wunderschönen Blick auf die Stadt und die Umgebung. Um 15:00 ging es weiter zum Monumentalen Kloster "Real Sitio de San Lorenzo de El Escorial". Hier haben wir den riesigen Klosterpalast besichtigt. ESCORIAL Escorial Für die 1200 Türen und 2600 Fenster haben 1500 Arbeiter 21 Jahre zur Fertigstellung gebraucht. Um 19:00 wieder auf dem Campingplatz "La Fresneda" wo wir den Abend vor unserem Bus bei trockenem Wetter genießen konnten. Mit Gulasch, Reis und Salat haben wir den Abend ausklingen lassen.

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Sonntag 17. Mai 1998

187555 Km      Tagesetappe 138 Km
Campingplatz Jugendstil Madrid Von "Soto del Real" nach "Madrid"
Um 10:00 sind wir es nach "Madrid" gefahren. Sie ist die höchstgelegen Hauptstadt Europas (650 m) mit 4 Mio. Einwohner riesig!
Um 10:45 sind wir zu einem Stadtrundgang ab dem "Plaza Mayor" gestartet, wo gerade das Fest des "San Isidro" gefeiert wurde. Der Plaza Mayor befindet sich im Zentrum der spanischen Hauptstadt. Der rechteckige Platz ist komplett mit viergeschossigen Wohngebäuden umgeben. Madrid Stadtplan Madrid In der Mitte der Nordseite des Platzes erhebt sich die "Casa de la Panadería" (deutsch: Haus der Bäckerei), das berühmteste Gebäude des Platzes. Weiter zum "Plaza Espania" mit altem "Postamt" (eingerüstet) und dem Hochhaus im Franco Stiel. Den "Plaza de Oriente" haben wir erkundet und weiter zur "Calle Gran Via" mit der Zentralbank. Jetzt ging es zum "Palacio Real" hier haben wir den "Plaza Oriente" mit dem "Teatro Real" besichtigt. Madrid Jetzt stand noch der "Parque del Buen Retiro", kurz gesagt "El Retrio" auf dem Programm. Madrid
Der 1,4 km² große Park liegt im Herzen von Madrids, wo sich am Wochenende die daheim gebliebenen Madrider treffen. Am Abend ging es dann von Madrid Stadtauswärts, wo uns unzählige Autos auf der dreispurigen Einfallstraße entgegen kamen. Die Madrider kehren von ihrem kurz Urlaubs-Wochenende wieder zurück in die Metropole!

Um 19:00 wieder auf dem Campingplatz "La Fresneda" wo wir am Abend in "Mazanares el  Real" in der Taberna "Casa Goyo" Super gegessen haben (Lammkotelett / Rinderfilet).
Am späten Abend vor dem Bus haben wir die Einsamkeit genossen, alle Wochenend-Camper sind von unserem Campingplatz verschwunden!

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Montag 18. Mai 1998

187693 Km      Tagesetappe 205 Km
Avila Fahrt ins Gredos Gebirge Von "Soto del Real" ins "Gredos Gebirge"
Um 10:00 ging es nach "Ávila" in 1131m Höhe. Hier haben wir die Altstadt mit der riesigen Stadtmauer 2,5Km lang und mit 90 Türmen bestückt besichtigt. Nach dem Besuch der "Kathedrale" haben wir uns in einer kleinen Tapas-Bar für die Weiterfahrt gestärkt. Nächstes Ziel war der Nationalpark "Sierra de Gredos" wo ich eine Wanderung in die Berge unternommen habe. Das Auto haben wir auf dem Parkplatz "Plataforma de Gredos" abgestellt. Renate hat es sich mit einem Buch im Auto gemütlich gemacht, und ich bin zum "Refugio Elola" gestartet. Karte und Höhenprofil der Tour Wanderung "Plataforma de Gredos zum Refugio Elola". Unterwegs habe ich Steinböcke und Gämsen gesehen. Am "Laguna Grande de Gredos" entlang ging es dann zum "Refugio Elola" auf 1939m Höhe das ich nach 7 Km / 2 Std. erreicht habe. Gredos Steinbock Weg zur Hütte Elolo Leider wieder einmal zu früh! Im Mai war die Hütte noch geschlossen und so habe ich aus dem Rucksack etwas zu mir genommen.
Zurück durch die wunderschöne Bergwelt ging es zum Parkplatz, wo Renate schon auf mich gewartet hat. Um 18:30 ging es weiter mit dem "Bus" durch das "Gredos Gebirge", wo wir auf einem abgelegenen Campinglatz am späten Abend Unterkunft gefunden haben. Schnelles Abendgericht "Bohnensuppe mit Würstchen" und ab ins Bett!

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Dientag 19. Mai 1998

187898 Km      Tagesetappe 424 Km
Toledo Toledo Vom"Gredos Gebirge" zum
Nationalpark "Despeñaperros"

Um 09:00 ging es nach "Toledo". Um 13:00 war die Kathedrale mal wieder geschlossen, und so haben wir die Altstadt besichtigt. In der "St. Thome" Kirche mit Mudéjar-Turm aus dem 14. Jahrhundert. Begräbnis des Grafen von Orgaz Dort haben wir das berühmte Bild „Begräbnis des Grafen von Orgaz“ von "El Greco" angeschaut. Nach einer kleinen Mittagspause und einem Kaffee sind wir weiter nach "Almagro" gefahren. Vorbei an wunderschönen Mohnblumenfelder haben wir in "Almagro" Station gemacht und uns den Rathausplatz bei einer Kaffeepause angeschaut. Der "Plaza Mayor" wurde als Parade Platz konzipiert und wird durch Arkaden mit toskanischen Säulen flankiert. Wunderschön sind auch die grün gestrichenen Fensterläden. Das alte Rathaus Gebäude stammt aus dem XVI Jahrhundert. Unterwegs Almagro Um 18:30 ging es weiter mit dem "Bus" durch den "Nationalpark Despeñaperros", wo wir am Abend auf dem schönen neuen Campinglatz "Despeñaperros" in Santa Elena Unterkunft gefunden haben. Vor dem Bus haben wir bei Spagetti Bolognese und einem Glas Rotwein die Stille genossen.

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Mittwoch 20. Mai 1998

188322 Km      Tagesetappe 431 Km
Cordoba Cordoba Mezquita Kathedrale Vom Nationalpark "Despeñaperros"
nach "Rota"
Um 09:30 ging es nach "Cordoba". Hier haben die Mezquita-Catedrale mit ihren 856 Säulen besichtigt. Weiter ging es durch die Altstadt und den ehemaligen Judenviertel mit den wunderschönen Innenhöfen. Weiterfahrt nach "Sevilla" Hier haben wir den "Parque de Maria Luisa" und den "Plaza de Espania" erkundet. Beeindruckend waren die 58 Kachelbilder mit historischen Szenen der einzelnen Provinzen von Spanien. Durch die Altstadt mit einem Labyrinth enger Gassen ging es und zur Fußgängerzone, wo viele Geschäfte zum Shoppen einluden, Kacheln Madrid Sevilla wir haben aber nur geschaut! Jetzt wurde es Zeit weiter zu fahren, nächstes Ziel war "Rota" am Atlantik. Hier haben wir auf dem Campingplatz "Playa Aquadulce" Unterkunft gefunden. Am Abend sind wir noch nach "Rota" gelaufen wo wir am Hafen in einem Fisch-Restaurant gut gegessen haben.

Spät am Abend ging es zum Campingplatz, wo wir noch lange das erste mal in unserem Urlaub ohne Fleece Jacke vor unserem Bus gesessen haben und den Tag ausklingen ließen!

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Donnerstag 21. Mai 1998

188753 Km      Tagesetappe 20 Km
Roto Strand Rota Wäsche "Rota" Strandleben!
Lange ausgeschlafen. Heute war Ruhetag angesagt. Wäsche von zwei Wochen Rundreise musste gesäubert werden, da kam die Waschmaschine auf dem Campinplatz "Playa Aquadulce" zu Einsatz. In der Zwischnzeit haben wir den riesigen Strand belegt, den wir fast alleine für uns hatten. Am Nachmittag ging es nach "Rota" wo wir für unser Abendessen eingekauft haben. Zum Abendessen gab es dann Schnitzel mit Salat. Fast alleine haben wir den Abend auf dem Campingplatz bis spät in die Nacht genossen.

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Freitag 22. Mai 1998

188773 Km      Tagesetappe 448 Km
Ronda Brücke Rondo Museum Stierkampf "Rota" nach "Granada"
Um 09:30 war Abfahrt wo wir zum nächsten Ziel nach "Ronda" gefahren sind. Hier haben wir einen Rundgang durch die Stadt unternommen, die durch eine tiefe Schlucht geteilt ist. Die "Puento Nuevo" (Neue Brücke) wurde 1785 erbaut und verbindet seit dem beide Teile der Stadt. Am Plaza de Toro haben wir das Stierkampf Museum mit Arena besichtigt, Ronda Plan wo schon "Ernest Hemingway" zu Besuch war. Die Kirche "Santa Maria la Mayor" und den Plaza "Duquesa de Parcent" haben wir auch besichtigt. Ticket Cueva Nerja Weiterfahrt nach "Nerja" wo wir die berühmte Höhle mit den Felszeichnungen besichtigt haben. Jährlich bewundern tausende von Besuchern die erstaunlischen Formungen der Stalaktiten und Stalagmiten. Besonders hervorzuheben ist die grosse Säule im Zentrum des Unterwegs nach Granada "Sala del Cataclismo" mit einer Höhe von 32m und zu deren Bildung etwa 1.000 Billionen Wassertropfen notwendig waren. Jetzt ging es in Richtung "Granada" wo wir auf dem Campingplatz "Reina Isabel" in "La Zubia" in der Nähe von "Granada" Unterkunft gefunden haben. Abendessen im Restaurant auf dem Campingplatz "Meson de la Reina", wo wir sehr Gut und vornehm gespeist haben! Nicht mehr alleine haben wir den Abend auf dem Campingplatz bis spät in die Nacht vor unserem Bus genossen.

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Samstag 23. Mai 1998

189221 Km      Tagesetappe 160 Km
Alhambra Alhambra "Granada" nach "Pitres"
Um 09:00 Abfahrt nach "Granada". Hier haben als erstes die "Alhambra" mit einer normalen Tageskarte (Alcazaba, Naridenpaläste, Generalife, Bad der Moschee) besichtigt.

Hier eine kleine Beschreibung der einzelnen Bereiche mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten die wir bei unserem Rundgang erkundet haben:

Alcazaba
    Militärbereich des Geländes. Hervorzuheben sind hier die Terrasse des Würfelturmes (Torre del Cubo), der nördliche Festungsmauer (Adarve de la muralla norte), der Waffenplatz (Plaza de armas) mit dem Bereich Barrio Castrense, die Terrasse des Waffentores (Puerta de las Armas), der Wachturm (Torre de la Vela) und der Garten an der Festungsmauer (Jardín de los Adarves)
Nasridenpaläste
Generalife
    Neue Gärten, der Hof Patio de Descabalgamiento, der Eintrittshof, der Wasserbeckenhof (Patio de la Acequia), der Hof der Sultanin (Patio de la Sultana), die Obere Gärten, der Oleanderweg (Paseo de las Adelfas) und die Königliche Straße (Calle Real).
Bad der Moschee
    Auf dem Gelände der aktuellen Kirche Santa María de la Alhambra befindet sich das von der Hauptmoschee abhängige öffentliche Bad. Das Bad stammt aus der Muhammad III. Epoche (1302-1309), wurde jedoch während des 19. Jahrhunderten, als es teilweise zur Wohnung des Polinario (Name, mit/unter dem Antonio Barrios, Vater des Musikers und Guitarspielers Ángel Barrios, bekannt wurde) diente, sehr umgebaut. Auffälig ist hier, dass die verschiedenen Räumen des Bades nicht parallel ausgestattet sind, wie es häufig bei den Nasridenbäder ist: Die Ankleidesaal oder al-bayt al-maslaj folgt mit seinem zentralen Laterne der selben Gestaltung des Königlichen Bads im Comares Palast. Die Saal hat verschiedene Rasträume, die mittels doppelter Hufeisenbögen voneinander getrennt sind. Die kalte Saal oder al-bayt al-barid hat eine Hängekuppel. Die rechteckige warme Saal oder al-bayt al-sajun hat zwei Nebenräume. Heutzutage ist ein einziges Becken erhalten geblieben, obwohl es früher auf dem Paltz, wo heute einen kleinen Brunnenbecken steht, ein anderes Becken geben sollte. Der Kessel oder al-burna befindet sich parallel zu der warmen Saal.
Text teilweise übernommen von der offiziellen "ALHAMBRA" Web-Seite

Nach dem 3 stündigen Rundgang durch die "Alhambra" sind wir nach "Granada" und sind zu einem Altstadt Rundgang gestartet. Life haben wir an einem Umzug mit Pferden und tollen Kostümen miterlebt. Nach einer kleine Stärkung und einem Kaffee gings am Nachmittag weiter ins Gebirge der "Sierra Nevada". Granada Sierra Nevada Wir wollten über die kleine Passstraße auf die andere Seite der "Sierra Nevada" nach "Pitres" fahren. Nach der Skistation in "Pradollano" auf 2500m war die Straße wegen Schnee gesperrt. So sind wir wieder zurück in Richtung "Granada" und am Rande der "Sierra Nevada" zum Campingplatz "Balcon de Pitres" Außerhalb von "Pitres" gefahren. Bei deftiger "Spanischer Brotzeit" vor unserem Bus haben wir den Abend ausklingen lassen.

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Sonntag 24. Mai 1998

189381 Km      Tagesetappe 212 Km
"Pitres" nach "Almeria" Camping "Los Escullos"

Die Alpujarra
Capileira
    Als Alpujarra wird der Süden der Sierra Nevada bezeichnet: Vor dem Hintergrund des Hochgebirges kann man hier einmalige Landschaften finden, etwa in der Schlucht des Poqueira mit den 3 Dörfern Pampaneira, Bubión und Capileira, die Taha de Pitres mit weiteren maurisch anmutenden Dörfern oder bei Trévelez, der höchsten Ortschaft Spaniens. Die Alpujarra stellte die letzte Bastion der Mauren auf spanischem Boden dar, und die Spuren dieser Zeit sind deutlich zu sehen. Die Hänge sind von Terassen bedeckt; Zitronen-, Orangen-, Mandel-, Maulbeer- und Kastanienbäume sind nur die einige der Pflanzen, die die Mauren hier einführten. Die an die Hänge gedrückten Häuser mit ihren Flachdächern, die oft als Terrasse für die darüber liegenden Häuser dienen, erinnern eher an den Atlas in Marokko als an andere spanische Regionen. Auch die Dorfstruktur mit ihren barrios, Ortsteilen, die meist nicht viel miteinander zu tun haben, wird auf die Berber zurückgeführt.

Wanderung D25 "Durch die Schlucht des Poqueira" Karte und Höhenprofil der Tour
Heute stand eine Wanderung durch drei typische Dörfer der "Alpujarra" auf dem Programm. Von "Pitres" ging es nach "Capileira", wo wir unser Auto abstellten.
    Die Schlucht des Poqueira gehört zu den landschaftlich reizvollsten Zielen in der "Alpujarra". Sie liegt am Fuße der höchsten Erhebungen der Iberischen Halbinsel, des Pico Veleta (3398 m) und des Mulhacon (3481 m). Neben dem Anblick von drei malerisch übereinander liegenden Dörfern - Pampaneira, Bubión, Capileira - bietet diese Wanderung vor allem einen Einblick in das von den Mauren geprägte Landschaftsbild: Terrassen, Bewässerungskanäle, Maulbeerbaum- und Kastanienhaine sind entlang des gesamten Weges zu sehen.
Von hier sind wir zur Wanderung Nr.25 aus dem Buch "Richtig Wandern Andalusien vom Dumont Verlag Ausgabe 1996" gestartet. Wanderung 25 Wanderung 25 Von "Capileira" sind wir die Landstraße nach "Bubión" gefolgt. Am Kirchplatz haben wir auf einem alten Weg aus dem 14. Jahrhundert "Camiino Real de Bubión" den Ort verlassen, und erreichen nach 45 Min. "Pampaneira". Nach einer Kaffeepause ging es hinter dem Umspannwerk ins Tal des "Rio Poqueira" wo wir über eine alte Brücke die andere Talseite erreichten. Mittlerweile hatten wir Begleitung von einem Hund der uns in sicherer Entfernung folgte. An einem verlassenen Haus ging es links durch Eichenwald und über Wanderung 25 Steinhalden entlang zu einem Haus mit steinerner Terrasse. Hier haben wir einen schönen Blick auf die drei Dörfer "Pampaneira, Bubión und Capileira". Unser Wanderweg wurde durch einen Erdrutsch nicht mehr begehbar, so mussten wir querfeldein durch das Gestrüpp und mühsam Bergauf die Stelle umwandern. Nach 3 Std hat der Hund aufgegeben, und so sind wir alleine weiter den Weg suchend weiter marschiert. Nach 4 Std. waren wir wieder auf unserem Weg und sind weiter durch eine Querschlucht und aufsteigend auf ebenes Gelände. An einer gewaltigen Kastanie vorbei ging es über Terassenfelder in das Tal. Hier haben wir die Schlucht über eine weitere Brücke Wanderung 25 Wanderung 25 "Puente del Chiscal" überquert und eine längere Pause eingelegt. Jetzt war es nicht mehr weit zu unserem Ausgangspunkt in "Capileira", wo wir nach 5,5 Std. uns in einer kleinen Bar für die Wanderung mit einer Erfrischung belohnten.
Weiterfahrt von der "Alpujarra" durch eine Plastiklandschaft von Gewächshäuser (so weit das Auge reicht 12000 ha = 120 km²) in Richtung Meer. Hier werden Tomaten und Paprikas angebaut, die bei uns im REWE als Sonderangebot aus Spanien zu haben sind!
Unser Tagesziel war dann der Campingplatz "Los Escullos" bei "Almeria".

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Montag 25. Mai 1998

189593 Km      Tagesetappe 16 Km
"Almeria" "San Jose" Camping "Los Escullos"

"Cabo de Gata"
Cabo de Gata
    Ein Vulkangebirge direkt am Meer
    Das Kap Cabo de Gata ist am südöstlichsten Zipfel der Provinz Almería gelegen. Seine Küste ist geprägt von Steilhängen, kleinen Buchten und Stränden. Dieser 1997 zum Biosphärenreservat erklärte Naturraum umfasst den gesamten Naturpark Cabo de Gata-Níjar sowie einen Teil von dessen Umgebung. Die Gebirgskette Sierra de Cabo de Gata ist vulkanischen Ursprungs. Ihr Relief zeichnet sich durch Halskuppen, Dämme, Gipfelkrater, Überhänge und Dome aus. Dieser außergewöhnliche geologische Komplex bildet einen der landschaftlich wertvollsten Küstenstreifen am spanischen Mittelmeer. Im südlichen Teil des Reservats befinden sich die Küstensalinen, ein lebenswichtiger Raum für zahlreiche Zugvogelarten. Besondere Bedeutung kommt ihnen während der Sommermonate mit der Ankunft von Flamingos, Limikolenarten, Möwen und anderen Arten zu. Die Vegetation zeichnet sich durch Formationen aus verschiedenen Gras- und Straucharten aus, wobei es sich bei einem Großteil davon um autochthone Spezies handelt. In der lokalen Unterwasserwelt findet man Tiere wie die Meersau, den Ziegenbarsch und den Meerbarbenkönig. Das Biosphärenreservat Cabo de Gata-Níjar umfasst nicht nur den gesamten Naturpark und seine Umgebung, sondern wurde auch zum besonderen Vogelschutzgebiet (ZEPA) erklärt und als bedeutendes Internationales Feuchtgebiet in das Ramsar-Abkommen aufgenommen.

Wanderung D35 "Die Vulkanberge im Naturpark Cabo de Gato-Níjar" Karte und Höhenprofil der Tour

Heute stand eine Wanderung durch die Vulkanberge im Naturpark Cabo de Gato auf dem Programm. Vom Campingplatz "Los Escullos" sind wir zum Strand aufgebrochen. Renate hat hier den Tag am Meer verbracht, und ich bin zur Wanderung Nr.35 aus dem Buch "Richtig Wandern Andalusien Wanderung 35 Wanderung 35 vom Dumont Verlag Ausgabe 1996" gestartet. Am "Castillo San Felipe" vorbei ging es an wunderschönen Stränden "Playa del Esparto" vorbei zu einem Steinbruch, wo Bentonit abgebaut wird. Vorbei an einer ehemaligen Kaserne kann man den höchsten Gipfel des Vulkangebirges den "El Fraile" schön sehen. An einem arabischen Turm "Torre del cala Higuera" ging es vorbei hoch über dem Meer unter mir die Bucht "Cala Higuera". Jetzt ist es nicht mehr weit bis zu dem kleinen Ort "San José" wo ich eine Kaffeepause einlegte. Weiter geht es an einer Diskothek vorbei nach "Cortijo del Pascual" wo eine alte Windmühle ohne Flügel am Weg lag. Nächstes Ziel war "El pozo de los Frailes". Der alte Brunnen "Noria" an der das Wasser mit Hilfe eines Esels gefördert wurde Wanderung 25 Wanderung 25 ist in einem sehr guten Zustand. Jetzt ging es nach "Los Cortijos Grandes" wo wieder eine Windmühle zu besichtigen war. Nach der alten Ruine " Cortijo de Peralta" habe ich nah 17 Km wieder den Campingplatz "Los Escullos" erreicht, wo Renate schon auf mich gewartet hat.

Am Abend sind wir dann noch nach "San José" gefahren und haben in einem Super Restaurant gut gegessen (Fischplatte und Hühnchen). Zurück auf dem Campingplatz und ab ins Bett.

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Dienstag 26. Mai 1998

189609 Km      Tagesetappe 328 Km
"Almeria" "San Jose" Camping "Los Escullos" nach "Alicante"

Um 10:30 sind wir weiter nach "Murcia" gefahren. Hier haben wir einen Stadtrundgang unternommen und das Kasino mit klassizistischer Fassade und einem schönen Innenhof mit arabischem Einfluss besichtigt. Nach dem Mittagessen im "Kaufhaus "El Corte Inles" ging es weiter nach Elche (Elx). Der Altstadtkern von Elche, der Hauptstadt des Bezirks Bajo Vinalopó (El Baix Vinalopò) in der Provinz Alicante, beherbergt noch heute bedeutende Zeugnisse seiner maurischen Vergangenheit und seines Glanzes während der Barockzeit. Einen Teil ihrer Attraktivität verdankt die Stadt ihrem Palmenhain, der Teil des Weltkulturerbes ist. Von besonderer Bedeutung sind zwei Feste, die als international touristisch wertvoll eingestuft wurden: der Palmsonntag und das "Misterio de Elche" (das Mysterium von Elche). Diese so genannte "Festa d’Elx" wurde von der UNESCO zum Meisterwerk des Mündlichen und Geistigen Welterbes erklärt. Bedeutende Sehenswürdigkeiten sind die "Vila Murda", die "Basilika Santa Maria" und der "Palmenhain" mit seinen 200.000 Palmen der im Jahr 2000 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt wurde. Jetzt sind wir nach "Alicante" gefahren und haben auf dem Campingplatz Costa Blanca" die Nacht verbracht. Leichter Regen, und so haben wir unser Sonnensegel gegen den Regen vor unserem Bus aufgespannt. Am Abend gab es dann "Tortellini" die wir im freien vor unserem Bus verspeist haben.

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Mittwoch 27. Mai 1998

189937 Km      Tagesetappe 366 Km
"Alicante" nach "Les Cases"

Um 10:30 sind wir weiter nach "Alcoy" gefahren. Nach einem Rundgang durch die Alstadt mit Kaffeepause ging es weiter nach "Xàtiva" wo wir die 100 Brunnen gesucht haben. 7 haben wir entdeckt.

Der Ort bewahrt ein prächtiges architektonisches Erbe, das man bei einem Rundgang entdecken kann: die Renaissance-Stiftskirche, die Einsiedelei San Félix, die die älteste des Orts ist (man sagt, sie sei Kirche der Mozaraber gewesen und Jakob I. xativa habe sie rekonstruiert), die Kirche Sant Pere, in der Alexander VI. getauft wurde, das königliche Hospital, dessen Renaissancefassade vollständig erhalten ist, der Palast des Marquis von Montortal und der Alarcó-Palast. Und die Brunnen: der barocke Brunnen San Francisco, der gotische Trinidad-Brunnen und der klassizistische Brunnen der 25 Wasserspeier. Mit ihren dreißig Türmen und vier befestigten Toren ist vor allem die riesige Burg bemerkenswert, die Ergebnis der Vereinigung einer iberisch-römischen Festung mit einer maurischen ist. Von der Burg führen die Stadtmauern hinab, die bis ins 10. Jahrhundert die römische Stadt umgaben. Später wurde eine zweite Mauer hinzugefügt, die den heutigen historischen Ortskern umgab.

Valencia Markthalle Nächstes Ziel war "Valencia". Wollten die alte Markthalle besichtigen, war aber schon geschlossen. So konnten wir sie nur von außen bestaunen. Bei unseren Rundgang durch die Altstadt wurde wir durch einen plötzlich einsetzenden Platzregen überrascht, und so sind wir in die Kathedrale geflüchtet.

Die Kathedrale von Valencia wurde ab 1262 auf den Grundmauern einer alten Moschee errichtet. Bis Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Gebäude Valencia oftmals umgestaltet. Auffällig sind die Puerta de los Apóstoles, aus dem 14. Jahrhundert, die Puerta del Palau, das älteste Portal der Kathedrale, romanisch mit Einflüssen aus dem Mudéjar, und die Puerta Barroca. Der an die Kathedrale angebaute gotische Turm Torre del Miguelete aus dem 14. Jh. Valencia gilt als eines der Wahrzeichen der Stadt. In einer Seitenkapelle der Kathedrale wird ein Kelch aus Achat als Reliquie aufbewahrt, der traditionell als Heiliger Kelch bzw. Heiliger Gral verehrt wird und in der Literatur mit der Sage um den Heiligen Gral verknüpft ist. Experten datieren den mörserförmigen Steinbecher in das 1. Jahrhundert vor Christus.
Vor dem Apostelportal der Kathedrale tagt jeden Donnerstag das Wassergericht, ein einzigartiges öffentliches Verfahren, bei dem u. a. Streitigkeiten unter den Bauern des Umlandes (Huerta) über die Bewässerung der Felder geschlichtet werden.

Jetzt sind wir weiter zu unserem Tagesziel dem Campingplatz "Camping Cases" bei "Alcanar" gefahren. Am Abend sind wir dann noch in den Ort gelaufen, und haben mein Geburtstagsmenue "Menue de la Case" in einem gutbürgerlichem Lokal genossen. Um Mitternacht sind wir zurück zum Campingplatz, und das Tor war verschlossen. Sind mit etwas Aufwand über die Mauer geklettert und nix wie ab ins Bett!

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Donerstag 28. Mai 1998

190303 Km      Tagesetappe 162 Km
"Les Cases" nach "Sitges"

Lange geschlafen! Sind um 11:30 in Richtung "Barcelona" gestartet. Pause in "Taragona" mit Stadtrundgang und Kaffeepause. Sitges Um 14:30 sind wir auf dem Campingplatz "Sitges" eingetroffen, der idiale Standort für die Erkundung von "Barcelona". Haben das Wetter genutzt und haben 2 Std. Strandleben genossen. Bin dann noch nach "Sitges" gelaufen, um die Zugverbindungen nach "Barcelona" zu erkunden. Am Abend gab es dann vor unserem Bus "Schinkennudeln mit Salat". Früh ins Bett, da am nächsten Morgen die Erkundung von "Barcelona" auf dem Programm stand.

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Freitag 29. Mai 1998

190465 Km      Tagesetappe 88 Km Bahn!
"Sitges" nach "Barcelona"

Ticket RENFE Um 10:00 sind wir mit dem Zug (RENFE) R2 von "Sitges" nach "Barcelona" Station "Passeig de Gracia" gefahren. Der heutige Tag wurde zur ausgiebigen Erkundung der vielen Sehenswürdigkeiten von "Barcelona" genutzt.

Übersicht der Sehenswürdigkeiten

Inhalt übernommen von Wikipedia

Das Stadtzentrum
    Das Zentrum der Stadt bildet als Verkehrsknotenpunkt die Plaça de Catalunya, von hier aus sind zu Fuß die römischen Ruinen, die mittelalterliche Stadt und die moderne Planstadt Eixample zu erreichen, die für ihre quadratischen Häuserblocks mit den abgeschrägten Ecken (kat. Xamfrans) und den vielen Modernisme-Bauten bekannt ist. Vom Plaça de Catalunya aus zieht sich der Passeig de Gràcia, eine große Einkaufsmeile, in Richtung Norden. Hier findet man neben zahlreichen spanischen Fillialisten auch exklusive Boutiquen. Darüber hinaus befinden sich dort mit dem Casa Milà und dem Casa Batlló zwei bekannte Bauwerke des Architekten Antoni Gaudí.
    Im historischen Stadtkern, dem Barri Gòtic (‚Gotisches Viertel‘), stehen zahlreiche schöne architektonische Zeugnisse der mittelalterlichen Königs- und Handelsstadt wie La Catedral, die Kathedrale der heiligen Eulàlia, der Königsplatz (Plaça del Rei), das Frederic-Marés-Museum und das Rathaus (Ajuntament). Die bekannteste Straße Barcelonas ist die Flaniermeile La Rambla (oder Mehrzahl kat. Les Rambles), eine breite Allee, die vom Zentrum bis zum Hafen führt. Dort finden sich zahlreiche Blumen- und Vogelverkäufer, Zeitungskioske, Straßenmusikanten, Akrobaten, Cafés und Restaurants sowie der bekannte Markt Mercat de la Boqueria und der Plaça Reial mit seinen Arkaden und Palmen sowie typische Lokale und das weltberühmte Opernhaus Gran Teatre del Liceu. Am hafenabgewandten Ende der Rambles befindet sich der Trinkbrunnen Font de Canaletes, dem nachgesagt wird, dass jeder, der einmal daraus getrunken hat, immer wieder nach Barcelona zurückkehrt.
    Am südlichen Ende der Rambla steht auf der Plaça Portal de la Pau eine Statue von Christoph Kolumbus mit ausgestrecktem Arm, der aufs Meer hinaus zeigt, die gedachte Linie geht knapp an Mallorca vorbei und trifft als nächstes Festland Algerien. Ganz in der Nähe der Statue befinden sich am Alten Hafen, dem Port Vell, auch die mittelalterlichen Schiffswerften, die Drassanes (Drassanes Reials = königliche Werften), die heute das Schifffahrtsmuseum Museu Marítim beherbergen. Es erzählt die Geschichte der katalanischen Seefahrt im Mittelmeerraum und stellt unter anderem den 1:1-Nachbau der Galeere Real, des Flaggschiffs des Don Juan d’Austria bei der Seeschlacht von Lepanto (1571), aus.
    Der Hafen beherbergt das moderne Freizeitzentrum und Einkaufszentrum Maremagnum, das nebst zahlreichen Diskotheken, Boutiquen, Kinos (unter anderem ein IMAX-Kino) auch das größte dem Mittelmeer gewidmete Ozeanarium enthält. Barcelona wurde von seinen Bewohnern selbst bis zu den Olympischen Sommerspielen 1992 als „die Stadt mit dem Rücken zum Meer“ (Katalanisch: „la ciutat d’esquena al mar“) tituliert. Industriegebiete versperrten Sicht und Zugang zum Meer. Im Zuge der Organisationsmaßnahmen für die Olympischen Spiele 1992 standen dann genügend Gelder zur Verfügung, um die Innenstadt im Bereich des alten Hafens und des nord-östlich angrenzenden Küstenstreifens über den alten Fischerstadtteil Barceloneta hinaus mit einem breit angelegten, attraktiven Strand gegenüber dem Meer zu öffnen. Eine ältere Sehenswürdigkeit stellt die Hafenseilbahn Barcelona dar, welche den Torre Jaume I mit dem Torre Sant Sebastià verbindet und bis auf den Montjuïc hinauffährt.
Barcelona und der Modernisme
    Ende des 19. Jahrhunderts entstand in Barcelona eine eigene Form des Jugendstils, der Modernisme. Ihr prominentester Vertreter ist Antoni Gaudí, der in Barcelona gelebt und unterstützt durch den Industriellen Eusebi Güell gearbeitet hat. Von ihm sind etliche berühmte Gebäude zu besichtigen. Dazu zählen unter anderen die
    • Casa Milà (La Pedrera)
    • Palau Güell
    • Park Güell
    • Casa Batlló
    • Casa Vicens
    • Casa Calvet
    • Kirche Sagrada Família, an der seit 1882 gebaut wird.
    Seit 1984 beziehungsweise 2005 gehören diese Bauwerke zum Weltkulturerbe der UNESCO. Seit 1997 kann Barcelona mit zwei Bauten von Lluís Domènech i Montaner weitere Welterbe-Stätten aufweisen. Dabei handelt es sich um das Hospital de Sant Pau und den Palau de la Música Catalana.

Unser Rundgang durch Barcelona

Markthalle Palau Güell Gestartet sind wir mit der Flaniermeile "La Rambla" wo wir in einem der vielen Straßencafés eine Pause einlegten. Als nächstes standen die "Markthallen" auf dem Programm, die mit ihrer Vielfalt von Einheimischen Produkten aufwarteten. Weiter ging es zum Hafen, wo wir das "Maritim Museum" besichtigten. Nächstes Ziel war der Palast "Palaú Güell" eines der frühen Werke von "Antoni Gaudí". Barcelona Hafenverwaltung Basilika Sagrada Familia Das "Gotische Viertel" wurde weiter erkundet, und haben eine Mittagspause in einem der vielen Restaurants eingelegt. Am späten Nachmittag haben wir einen weiteren Höhepunkt die "Basilika Sagrada Familia" besucht. Diese haben wir ausgiebig besichtigt, den Innenraum und zur Krönung den Turm bestiegen Jetzt wurde es Zeit das wir wieder zu unserem Ausgangspunkt dem Campingplatz "Sitges" zurück gefahren sind. Am Abend haben wir vor unserem Bus den wundervollen Tag Revue passieren lassen, bevor wir die Nachtruhe genossen haben.

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Samstag 30. Mai 1998

190465 Km      Tagesetappe 138 Km
"Sitges" nach "Tossa de Mar"

Ticket RENFE Um 10:00 sind wir mit Auto nach "Castelldefels" gefahren. Am Bahnhof haben wir unser Womo abgestellt und weiter ging es um 10:54 mit dem Zug (RENFE) R2 nach "Barcelona". Am zweiten Tag in "Barcelona" haben wir als erstes die "Kathedrale von Barcelona" ausgiebig besichtigt.

Die Kathedale von Barcelona Kathedrale
    Die gotische Kathedrale von Barcelona wird von den Einheimischen La Catedral de la Santa Creu i Santa Eulàlia genannt. Sie ist der Heiligen Eulalia geweiht. Die Kathedrale befindet sich am Platz Pla de la Seu im Stadtviertel Barri Gòtic. Früher stand, auf dem Platz wo jetzt die Kathedrale steht, ein römischer Tempel. Danach wurde auf dem Platz eine Kirche erstellt, welche aber 985 zerstört wurde. Der Grundstein der Kathedrale wurde 1298 gelegen und der Bau war im Jahre 1448 fertig. Der mittlere Turm wurde dann erst später zwischen 1906 und 1913 errichtet. Das Hauptportal haben Bartolomé Ordóñez und Pedro Villar erschaffen. Das Chorgestühl wurde von Pere Ça Anglada 1399 erstellt. In der Krypta befindet sich das Grab d er seit 405 als Märtyrerin verehrten Heiligen Eulalia.
Jetzt sind wir durch die Altstadt, wo wir weitere Sehenswüdigkeiten von "Barcelona" erkundet haben. Nach einer Kaffeepause ging es mit der Metro zum "Park Güell" gefahren. Hier haben wir einen mehrstündigen Rundgang durch den Park unternommen und anschießend das Museum des Parkes besichtigt.

Park Güell von Antonio Gaudí Park Güell Ticket Park Güel
    Antoni Gaudí Park Güell Entrance Dragon Fountain Der Park Güell wurde von Eusebi Güell in Auftrag gegeben und sollte ein stilvoller Park für die Aristokratie von Barcelona werden. Antonio Gaudí parc Güell - large organic looking columns made from stone. Der Park Güell beherbergt bewundernswerte Steinkonstruktionen (siehe unten), atemberaubende Keramikarbeiten und faszinierende Gebäude. Auf diesem Foto sehen Sie die Drachenfontaine, die sich im Eingangsbereich des Parks Güell befindet. Dieser Drache ist mit wunderschönen bunten Keramikteilchen besetzt und hat etwas Hypnotisches und Magisches an sich. Hier sehen Sie einen Durchgang, getragen von gedrehten Steinsäulen, die wie Baumstämme aus dem Boden wachsen. Obwohl ihre Form recht unregelmäßig ist, wirkt alles irgendwie auch sehr natürlich. Gaudí ist sehr von natürlichen Formen beeinflusst und hat diese als Anregungen für seine Werke benutzt. Im oberen Teil des Park Güell finden Sie einen Terrassenbereich, von dem aus Sie einen wunderbaren Blick auf die Stadt haben. Hier können Sie einen bunten Flickenteppich auf Mosaiksteinchen bestaunen, wie Sie auf diesem Foto sehen. Antoni Gaudí Güell Park - mosaic seating area adorned with multi-coloured tiles Parc Güell by Antoni Gaudí The house in which Gaudí lived is now a museum. Im Park Güell gibt es auch ein kleines Haus, in dem Gaudí für einige Zeit gelebt hat. Das Haus ist mittlerweile ein Museum geworden und beherbergt interessante, ebenfalls von Gaudí entworfene, Möbel.
Von "Barcelona" sind wir dann wieder zurück mit dem Zug nach "Castelldefels" und weiter mit dem Womo nach "Tossa de Mar" gefahren, zu unserem Tagesziel dem Campingplatz "Pola". Am Abend gab es noch Spagetti Bolognese, die wir vor unserem Bus genossen haben.

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Sonntag 31. Mai 1998

190603 Km      Tagesetappe 186 Km
"Tossa de Mar" nach "Colera"

Plan Botanischer Garten Cap Roig Botanischer Garte Cap Roig Um 10:00 sind wir nach "Palafrugell" gefahren, wo wir den Botanischen Garten "Cap Roig" besichtigt haben. Auf dem Rundgang sind wir als erstes durch das kleine Dorf am Eingang des Parkes, wo die Bediensteten gewohnt haben. Weiter ging es zum Schloßplatz, wo wir das Schloß mit einem quadratisch und einem runden Turm bewundert haben. Richtung Meer ging es an einem Seerosenteich vorbei zum Garten der Verliebten. Weiter durch den Frühlingsgarten mit dichten Blumenbeeten haben wir den Aussichtsturm mit schönem Blick auf die "Formigues-Inseln" erreicht. Zurück sind wir durch die Geranien-Promenade und dem Mediterranen Pflanzengarten wieder zum Schloßplatz.

Botanischen Garten "Cap Roig"
    1927 kauften Oberst Woevodsky und Dorothy Webster das Gelände in Cap Roig und begannen den Bau einer Burg und die Anlage eines herrlichen Parks. Die Arbeiten wurden erst 1974 abgeschlossen. Der Garten erstreckt sich über mehrere Terrassen von der Burg hinab zum Meer. Die ersten Terrassen, die der Nonnen und des Bassins sowie der Garten der Verliebten, sind über die so genannte Zypressentreppe miteinander verbunden und haben eine deutliche architektonische Prägung, während im restlichen Teil die Wege sanft zur Küste hinabfallen. In diesem unteren Teil befinden sich der Frühlingsgarten, der Kaktusgarten und der Geranienweg mit seiner Blütenpracht.
Tickez Dali Museum Theatermuseum Dali Weiter sind wir nach "Figueres" gefahren. Hier haben wir das "Dali" Theatermuseum besichtigt. Der Besuch des Museums des exzentrischen Malers war auf jedenfall sehr Sehenswet und eine Bereicherung für unser bescheidenes Kunstdenken!

" Savadore Dalí "
    Salvador Dalí im Jahr 1965 mit seinem zahmen Ozelot, den er als Haustier hielt. Der legendäre gezwirbelte Schnurrbart war vermutlich Diego Velásquez abgeschaut. Salvador Felipe Jacinto Dalí i Domènech, seit 1982 Marqués de Púbol (* 11. Mai 1904 in Figueres, Girona, Katalonien; † 23. Januar 1989 ebenda) war ein spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner. Als einer der Hauptvertreter des Surrealismus zählt er zu den bekanntesten Malern des 20. Jahrhunderts. Um das Jahr 1929 hatte Dalí seinen persönlichen Stil und sein Genre gefunden, die Welt des Unbewussten, die in Träumen erscheint. Schmelzende Uhren, Krücken und brennende Giraffen wurden zu Dalís Erkennungsmerkmal. Sein malerisches technisches Können erlaubte es ihm, seine Bilder in einem altmeisterlichen Stil zu malen, der an den späteren Fotorealismus erinnert.
    Dalís häufigste Themen sind außer der Welt des Traums die des Rausches, des Fiebers und der Religion; oft ist in seinen Gemälden seine Frau Gala dargestellt. Dalís Sympathie für den spanischen Diktator Francisco Franco, sein exzentrisches Verhalten sowie sein Spätwerk führen vielfach zu Kontroversen bei der Bewertung seiner Person und seiner Werke bis in die Gegenwart hinein.
Sant Pere de Rodes Nach einer Kaffeepause sind wir weiter zum ehemaligen Kloster "Sant Pere de Rodese" gefahren. Nach einer Besichtigung im Nebel, hatten wir leider nicht den schönen Ausblick wie im Reiseführer beschrieben. Jetzt wurde es Zeit unser Tagesziel den Campingplatz "Sant Miquel" bei "Colera" an der "Costa Brava" zu beziehen. Abendessen am Hafen, wo wir gut gegessen haben. Zurück am Campingplatz mit Überraschung, Familie mit vielen Kindern stand direkt neben uns. Mit der Abendruhe war es wohl nichts!

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Montag 01. Juni 1998

190789 Km      Tagesetappe 144 Km
"Colera" nach "Pardines"

Heute mussten wir uns von der letzten Nacht erholen. Wir sind am späten Morgen zum Strand und haben das gute Wetter mit einem Buch am Meer genossen. Nach einer Abkühlung im Mittelmeerwasser mit schönen Wellen ging es dann weiter zu unserem nächsten Ziel dem Camping Pardines Camping Pardines Campingplatz "PARDINES". Am Ende der Welt, fast alleine haben wir hier einen schönen Platz gefunden. Am Abend sind wir zum Essen in das Lokal des Campingplatzes, wo wir vorzüglich gegessen haben. "Lammkotletts und Omelett". Jetzt nichts wie ab ins Bett, und die letzte unruhige Nacht nachschlafen.

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Dienstag 02. Juni 1998

190934 Km      Tagesetappe 91 Km
"Pardines" nach "LLes"

Ribes de Freser Nuria Früh sind wir nach "Ribes de Freser" gefahren. Um 9:30 haben sind wir mit der Zahnradbahn 35 Minuten nach "Nuria" gefahren. Nach einem Besuch der "Santuari Nuria Façana" und Rundgang um den See sind wir auf dem "GR11" Richtung "Queralpes" Karte und Höhenprofil der Tour zurück gewandert. An der Bahnlinie entlang ging es Bergab mit wunderschönen Ausblicken auf die Region rund um das Tal der Nuria. In Queralpes ist uns der Zug nach "Ribes" vor der Nase weggefahren. So sind wir der Straße entlang zu Fuß nach "Ribes de Freser" gewandert. In Ribes haben wir nach der 14 Km langen Wanderung erst mal eine Pause eingelegt. Weiter sind wir in die Pyerinäen zum El Temple del Sol El Temple del Sol Campingplatz "EL Tempel del Sol". Heute Camping "El Cortal del Gral" auf 1700m Höhe. Ein Wunderschöner Campingplatz am Ende der Welt wo wir die einzigen Gäste waren. Von hier können wunderschöne Wanderungen in das Hochgebierge der Pyerenäen in der Grenzregion zu "Andorra" unternommen werden. Wir haben den Abend bei milder Berg Temperatur 10° vor unserem Womo genossen.

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Mittwoch 03. Juni 1998

191025 Km      Tagesetappe 449 Km
"LLes" nach "Aigues Mortes"

Weiter ging es Richtung Heimat. Nächstes Ziel war das Tal "Delcadi" mit dem alten Kloster in "Urgell" das wir besichtigt haben. Ticket Urgell Kloster Urgell

"La Seu d’Urgell"
    La "Seu d’Urgell" liegt am Zusammenfluss der Flüsse Valira und Segre und ist die wichtigste Stadt im Norden der Provinz Lleida. Im Südosten der Stadt erhebt sich die spektakuläre Gebirgskette Sierra de Cadí. Das interessanteste Bauwerk des Orts ist die Kathedrale - ein schönes Beispiel der italienisch beeinflussten Romanik im Katalonien des 11. und 12. Jahrhunderts. Ebenfalls sehenswert sind die romanische Kirche Sant Miquel aus dem 11. Jahrhundert, die Kirche Sagrada Familia, das Stadthaus aus dem 15. Jahrhundert und das Diözesanmuseum, in dem bemerkenswerte mittelalterliche Malereien und Skulpturen ausgestellt sind. Die Altstadt hat schöne, von Arkaden gesäumte Straßen und alte Stammhäuser. Hier liegt das Kloster Sant Domingo, in dem heutzutage ein Parador-Hotel untergebracht ist.

Weiter ging es Richtung Frankreich. Nächstes Ziel war "Andorra" wo wir einen Einkaufsbummel unternommen haben. Carcassonne War aber nicht das was wir uns vorgestellt haben. Es gab nichts geschenkt! Nächster Stopp war "Carcassonne" wo wir eine Kaffeepause einlegten. Jetzt gong es noch zu einem kleinen Rundgang durch das alte "Cité Médiévale" . bevor wir unser Tagesesziel der Campingplatz "Port Viel" in der Nähe von "Aigues Mortes" bezogen bezogen. Den Campingplatz mit dem Namen "Port Viel" gibt es nicht mehr, er heißt jetzt "Campsite Fleur de Camargue". Ein Nachbar kam uns damals besuchen und warnte uns vor Dieben und Einbrecher auf dem Platz. Aber von den vielen Stechmücken hat er kein Wort verloren! Sind fluchtartig in unser Womo und haben den Abend im Bus ohne Fensteröffnung verbracht!

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Donnerstag 04. Juni 1998

191474 Km      Tagesetappe 1000 Km
"Aigues Mortes" nach "Frankfurt"

Am frühen Morgen sind wir dann nach Frankfurt gestartet. Bona47 Auf der Autobahn ging es dann Non-Stopp nach Deutschland. Um 20:00 sind wir nach 7911 Km wieder gut in Frankfurt gelandet. Beim "Adler" in Ginnheim haben wir noch einen Zwischenstopp eingelegt. Nach einer "Dalmatischen Grillplatte" und einem selbstgebrauten Bier sind wir zurück in die Heimat, der "Bona47" gefahren. Das Gepäck wurde am nächsten Tag hochgebracht, haben uns am Abend bei einem Glas Rotwein von der langen Rückreise erholt und den Urlaub 1998 Revue passieren lassen. Tot ins Bett gefallen und die Nachtruhe im eigenen Bett genossen!

Schön war der Spanien Urlaub 1998. Viele schöne Erlebnisse und Eindrücke werden wir so schnell nicht vergessen!

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