Spanien InfosBeschreibung der Spanischen Regionen die wir bei unserer Rundreise durchquert haben. | |
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Sonntag 10. Mai 1998 | 184563 Km Tagesetappe 1234 Km |
Von Frankfurt zur Île de Ré Abfahrt um 05:00 von Frankfurt / Bona47. Von hier sind wir auf die Autobahn in Richtung Frankreich gefahren, und haben diese so schnell nicht verlassen. Die Fahrt ging über Saarbrücken, Metz, Reims, Paris, Orléans, Turs, Portieers, La Rochelle auf die "Île de Ré" wo wir auf dem Campingplatz "Le Cormoran" nach 1200 Km um 19:00 eingetroffen sind. Nach dem wir unseren Stellplatz bezogen haben sind wir zum Essen ins Hotel Restaurant "Le Parasol" wo wir fürstlich speisten. Ich bekam eine Platte mit "Früchten des Meeres" und jede Menge unbekanntes Werkzeug. Improvisierend ist es mir dann gelungen das meiste "Meerestier" aufzubrechen, rauszuholen und aufzuessen! Nach einem Espresso (Café) ging es zum Campingplatz, wo wir die Nachtruhe in unseren VW-BUS gut verbrachten. Renate hat mir später das passende Buch geschenkt "Vom leichten Umgang mit schwierigen Speisen" | |
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Montag 11. Mai 1998 | 185970 Km Tagesetappe 449 Km |
Von der Île de Ré nach Mutriku Weiter ging es auf die Autobahn mit nächstem Zwischenstopp in "Biarritz". Nach einer Kaffeepause mit kleinen Rundgang haben wir "San Sebastian" erreicht, wo wir die Altstadt und die Promenade erkundet haben. Um 20:00 sind wir dann im Baskenland bei "Mutriku" auf dem Campingplatz "Aitzeta" gelandet. Am Abend sind wir dann noch ins Ort gewandert, und haben in einem Fischrestaurant sauteuer 100 DM aber gut gegessen. Da die Speisekarte unlesbar war, bestellten wir Fisch. Ich eine Seebrasse und Renate Tintenfisch. Die Zubereitung des Tintenfisches in schwarzer Soße sah nicht sehr appetitlich aus. Renate war aber tapfer und hat alles aufgegessen. Zurück zum Campingplatz und ab ins Bett! | |
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Dienstag 12. Mai 1998 | 186246 Km Tagesetappe 300 Km |
Von Mutriku nach Potes Um 10:15 sind wir nach "Lekeitio" gefahren. Nach einem Rundgang durch die traditionellen baskischen Architektur ging es weiter nach "Gernika", wo "Pablo Picasso" die Schrecken des Bürgerkrieges 1937 in seinem Bild "Guernica" festhielt. Nächstes Ziel war die Halbinsel mit der Erimitage "Juan de Gaztelugatxe". Nach einem Fotostopp ging es dann weiter nach "Santillana del Mar". Hier haben wir die wunderschönen alten Häuser mit Wappen und die Stiftskirche mit Kreuzgang besichtigt. Nächstes Ziel waren die "Picos de Europa", wo wir durch das schöne Tal "Desfiladero de la Hermida" durch Bergschluchten und unzähligen Kurven am Fluß "Deva" entlang nach "Potes" gefahren sind. Hier haben wir auf dem wunderschönen Campingplatz "La Viorna" Quartier bezogen. Umgeben von Bergipfeln der "Picos" haben wir vor unserem Bus den Abend bei Spagetti und einem Glas Rotwein ausklingen lassen. | |
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Mittwoch 13. Mai 1998 | 186582 Km Tagesetappe 116 Km |
Von Potes nach St. Marina de Valdeon Um 09:00 sind wir nach "Fuente De" 1078 m gefahren. Hier sind wir zur Wanderung Rother Wanderführer "Picos de Europa" Tour 43 "Fuente De" gestartet (rot / lila Route). Mit der ersten Seilbahn um 10:00 ging es mit zwei weiteren Touristen zum Gipfel auf 1834 m. Von hier sind wir über Schneefelder zum "Refugio de Aliva" gewandert. Leider war die Hütte noch im Winterschlaf und geshlossen, und so haben wir vor der Hütte eine kurze Rast mit Rucksack Brotzeit eingelegt. Weiter ging es Talabwärts, teilweise ohne Markierung und über Steinlawienen und durch Gestrüpp wo wir später die Markierung wieder gefunden haben. Über ein Viehgitter, wo einige riesen Gröten im Wasser tümpelten haben wir dann nach 5 ½ Std. das Tal ereicht, und sind von "Pido" die Straße entlang zu unserem Ausgangspunkt, dem Parkplatz in "Fuente De" zurück gewandert. Nach Tausch der Wanderschuhe sind wir um m 16:00 weiter an Wiesen mit unzähligen Osterglocken vorbei über den "San Glorio Paß" 1609 m gefahren. Nächstes Ziel war der Aussichtpunkt "Mirador de Liesba" mit wuderschönem Bick auf die "Picos". Am am Abend "San Marina de Valdeon" haben wir dem Campingplatz "El Cares" erreicht, wo wir Quartier bezogen haben. Bei starkem Regen haben wir im Bus unser Abendessen zu uns genommen: "Hühnersuppe mit Würstchen"! | |
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Donnerstag 14. Mai 1998 | 186698 Km Tagesetappe 326 Km |
Von St. Marina de Valdeon nach Burgos Um 10:45 sind wir durch die Schlucht "Desfiladero de los Beyos" nach "Cangas de Onis"gefahren. Hier haben wir die alte Römerbrücke besichtigt und trotz Muskelkater diese steile Brücke auch überquert. Weiter ging es Richtung "Burgos" wo wir auf dem Campingplatz "Cabia" Quartier bezogen haben. Am Abend haben wir im Restaurant auf dem Campingplatz gut gegessen. Waren die einzigsten Gäste und ab ins Bett! wo wir die einzigen Gäste waren. | |
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Freitag 15. Mai 1998 | 187024 Km Tagesetappe 364 Km |
Von Burgos nach "Sotodel Real" Um 09:45 sind wir nach "Burgos gefahren. In "Burgos haben wir die Kathedrale besichtigt. Bei einem einstündigen Rundgang durch die Kathedrale haben wir im Seitenschiff im Gewölbe den Volkstümliche "Papamoscras" entdeckt. Der Fliegenfänger der bei jedem Glockenschlag den Mund öffnet! Hier wurden auch die Überreste von "El Cid" und seiner Frau bstattet. Bei dem Stadtrundgang haben wir das Haus "Casa del Cordon" besichtigt, (Haus des Stricks) mit Fasadenschmuck eines Knotenstrickes. Jetzt Spaarkasse, wo früher Könige und auch Christoph Kolumbus nach seiner 2. Reise empfangen wurde. Weiter ging es nach "Penafiel" wo wir das wo wir das Castillo von aussen besichtigt haben. Der Platz der Stierkämpfer wure besichtigt, und weiter nach "Cuellar wo gerade eine "Auto Oltimer Schau" stattfand. Jede Menge Störche haben hier auf jedem hohen Turm ihr Nest gebaut. Nach der Besichtigung der Stadt sind wir weiter nach "Coca. Hier haben wir das Castillo im Disneystil besichtigt. Um 20:15 haben wir auf dem Campingplatz "La Fresneda" bei "Soto del Real" Quartier bezogen, und die Nachtruhe bei strömenden Regen verbrachten. | |
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Samstag 16. Mai 1998 | 187388 Km Tagesetappe 167 Km |
Von "Soto del Real" nach "Segovia" Um 10:00 ging es nach "Segovia" in 1000m Höhe. Hier haben wir die Altstadt mit dem römischen Viadukt besichtigt. Die "Kathedrale" haben wir mit einer Führung erkundet. Weiter zur "Casa de los Picos" (Diamandquarder-Haus), dem "Plaza Major" mit Rathaus und Oper die wir besichtigt haben. Den Bergfried "Alcarzar" haben wir mit 140 Treppenstufen bestiegen, und hatten einen wunderschönen Blick auf die Stadt und die Umgebung. Um 15:00 ging es weiter zum Monumentalen Kloster "Real Sitio de San Lorenzo de El Escorial". Hier haben wir den riesigen Klosterpalast besichtigt. Für die 1200 Türen und 2600 Fenster haben 1500 Arbeiter 21 Jahre zur Fertigstellung gebraucht. Um 19:00 wieder auf dem Campingplatz "La Fresneda" wo wir den Abend vor unserem Bus bei trockenem Wetter genießen konnten. Mit Gulasch, Reis und Salat haben wir den Abend ausklingen lassen. | |
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Sonntag 17. Mai 1998 | 187555 Km Tagesetappe 138 Km |
Von "Soto del Real" nach "Madrid" Um 10:00 sind wir es nach "Madrid" gefahren. Sie ist die höchstgelegen Hauptstadt Europas (650 m) mit 4 Mio. Einwohner riesig! Um 10:45 sind wir zu einem Stadtrundgang ab dem "Plaza Mayor" gestartet, wo gerade das Fest des "San Isidro" gefeiert wurde. Der Plaza Mayor befindet sich im Zentrum der spanischen Hauptstadt. Der rechteckige Platz ist komplett mit viergeschossigen Wohngebäuden umgeben. In der Mitte der Nordseite des Platzes erhebt sich die "Casa de la Panadería" (deutsch: Haus der Bäckerei), das berühmteste Gebäude des Platzes. Weiter zum "Plaza Espania" mit altem "Postamt" (eingerüstet) und dem Hochhaus im Franco Stiel. Den "Plaza de Oriente" haben wir erkundet und weiter zur "Calle Gran Via" mit der Zentralbank. Jetzt ging es zum "Palacio Real" hier haben wir den "Plaza Oriente" mit dem "Teatro Real" besichtigt. Jetzt stand noch der "Parque del Buen Retiro", kurz gesagt "El Retrio" auf dem Programm. Der 1,4 km² große Park liegt im Herzen von Madrids, wo sich am Wochenende die daheim gebliebenen Madrider treffen. Am Abend ging es dann von Madrid Stadtauswärts, wo uns unzählige Autos auf der dreispurigen Einfallstraße entgegen kamen. Die Madrider kehren von ihrem kurz Urlaubs-Wochenende wieder zurück in die Metropole! Um 19:00 wieder auf dem Campingplatz "La Fresneda" wo wir am Abend in "Mazanares el Real" in der Taberna "Casa Goyo" Super gegessen haben (Lammkotelett / Rinderfilet). Am späten Abend vor dem Bus haben wir die Einsamkeit genossen, alle Wochenend-Camper sind von unserem Campingplatz verschwunden! | |
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Montag 18. Mai 1998 | 187693 Km Tagesetappe 205 Km |
Von "Soto del Real" ins "Gredos Gebirge" Um 10:00 ging es nach "Ávila" in 1131m Höhe. Hier haben wir die Altstadt mit der riesigen Stadtmauer 2,5Km lang und mit 90 Türmen bestückt besichtigt. Nach dem Besuch der "Kathedrale" haben wir uns in einer kleinen Tapas-Bar für die Weiterfahrt gestärkt. Nächstes Ziel war der Nationalpark "Sierra de Gredos" wo ich eine Wanderung in die Berge unternommen habe. Das Auto haben wir auf dem Parkplatz "Plataforma de Gredos" abgestellt. Renate hat es sich mit einem Buch im Auto gemütlich gemacht, und ich bin zum "Refugio Elola" gestartet. Wanderung "Plataforma de Gredos zum Refugio Elola". Unterwegs habe ich Steinböcke und Gämsen gesehen. Am "Laguna Grande de Gredos" entlang ging es dann zum "Refugio Elola" auf 1939m Höhe das ich nach 7 Km / 2 Std. erreicht habe. Leider wieder einmal zu früh! Im Mai war die Hütte noch geschlossen und so habe ich aus dem Rucksack etwas zu mir genommen. Zurück durch die wunderschöne Bergwelt ging es zum Parkplatz, wo Renate schon auf mich gewartet hat. Um 18:30 ging es weiter mit dem "Bus" durch das "Gredos Gebirge", wo wir auf einem abgelegenen Campinglatz am späten Abend Unterkunft gefunden haben. Schnelles Abendgericht "Bohnensuppe mit Würstchen" und ab ins Bett! | |
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Dientag 19. Mai 1998 | 187898 Km Tagesetappe 424 Km |
Vom"Gredos Gebirge" zum Nationalpark "Despeñaperros" Um 09:00 ging es nach "Toledo". Um 13:00 war die Kathedrale mal wieder geschlossen, und so haben wir die Altstadt besichtigt. In der "St. Thome" Kirche mit Mudéjar-Turm aus dem 14. Jahrhundert. Dort haben wir das berühmte Bild „Begräbnis des Grafen von Orgaz“ von "El Greco" angeschaut. Nach einer kleinen Mittagspause und einem Kaffee sind wir weiter nach "Almagro" gefahren. Vorbei an wunderschönen Mohnblumenfelder haben wir in "Almagro" Station gemacht und uns den Rathausplatz bei einer Kaffeepause angeschaut. Der "Plaza Mayor" wurde als Parade Platz konzipiert und wird durch Arkaden mit toskanischen Säulen flankiert. Wunderschön sind auch die grün gestrichenen Fensterläden. Das alte Rathaus Gebäude stammt aus dem XVI Jahrhundert. Um 18:30 ging es weiter mit dem "Bus" durch den "Nationalpark Despeñaperros", wo wir am Abend auf dem schönen neuen Campinglatz "Despeñaperros" in Santa Elena Unterkunft gefunden haben. Vor dem Bus haben wir bei Spagetti Bolognese und einem Glas Rotwein die Stille genossen. | |
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Mittwoch 20. Mai 1998 | 188322 Km Tagesetappe 431 Km |
Vom Nationalpark "Despeñaperros" nach "Rota" Um 09:30 ging es nach "Cordoba". Hier haben die Mezquita-Catedrale mit ihren 856 Säulen besichtigt. Weiter ging es durch die Altstadt und den ehemaligen Judenviertel mit den wunderschönen Innenhöfen. Weiterfahrt nach "Sevilla" Hier haben wir den "Parque de Maria Luisa" und den "Plaza de Espania" erkundet. Beeindruckend waren die 58 Kachelbilder mit historischen Szenen der einzelnen Provinzen von Spanien. Durch die Altstadt mit einem Labyrinth enger Gassen ging es und zur Fußgängerzone, wo viele Geschäfte zum Shoppen einluden, wir haben aber nur geschaut! Jetzt wurde es Zeit weiter zu fahren, nächstes Ziel war "Rota" am Atlantik. Hier haben wir auf dem Campingplatz "Playa Aquadulce" Unterkunft gefunden. Am Abend sind wir noch nach "Rota" gelaufen wo wir am Hafen in einem Fisch-Restaurant gut gegessen haben. Spät am Abend ging es zum Campingplatz, wo wir noch lange das erste mal in unserem Urlaub ohne Fleece Jacke vor unserem Bus gesessen haben und den Tag ausklingen ließen! | |
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Donnerstag 21. Mai 1998 | 188753 Km Tagesetappe 20 Km |
"Rota" Strandleben! Lange ausgeschlafen. Heute war Ruhetag angesagt. Wäsche von zwei Wochen Rundreise musste gesäubert werden, da kam die Waschmaschine auf dem Campinplatz "Playa Aquadulce" zu Einsatz. In der Zwischnzeit haben wir den riesigen Strand belegt, den wir fast alleine für uns hatten. Am Nachmittag ging es nach "Rota" wo wir für unser Abendessen eingekauft haben. Zum Abendessen gab es dann Schnitzel mit Salat. Fast alleine haben wir den Abend auf dem Campingplatz bis spät in die Nacht genossen. | |
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Freitag 22. Mai 1998 | 188773 Km Tagesetappe 448 Km |
"Rota" nach
"Granada" Um 09:30 war Abfahrt wo wir zum nächsten Ziel nach "Ronda" gefahren sind. Hier haben wir einen Rundgang durch die Stadt unternommen, die durch eine tiefe Schlucht geteilt ist. Die "Puento Nuevo" (Neue Brücke) wurde 1785 erbaut und verbindet seit dem beide Teile der Stadt. Am Plaza de Toro haben wir das Stierkampf Museum mit Arena besichtigt, wo schon "Ernest Hemingway" zu Besuch war. Die Kirche "Santa Maria la Mayor" und den Plaza "Duquesa de Parcent" haben wir auch besichtigt. Weiterfahrt nach "Nerja" wo wir die berühmte Höhle mit den Felszeichnungen besichtigt haben. Jährlich bewundern tausende von Besuchern die erstaunlischen Formungen der Stalaktiten und Stalagmiten. Besonders hervorzuheben ist die grosse Säule im Zentrum des "Sala del Cataclismo" mit einer Höhe von 32m und zu deren Bildung etwa 1.000 Billionen Wassertropfen notwendig waren. Jetzt ging es in Richtung "Granada" wo wir auf dem Campingplatz "Reina Isabel" in "La Zubia" in der Nähe von "Granada" Unterkunft gefunden haben. Abendessen im Restaurant auf dem Campingplatz "Meson de la Reina", wo wir sehr Gut und vornehm gespeist haben! Nicht mehr alleine haben wir den Abend auf dem Campingplatz bis spät in die Nacht vor unserem Bus genossen. | |
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Samstag 23. Mai 1998 | 189221 Km Tagesetappe 160 Km |
"Granada" nach "Pitres"
Um 09:00 Abfahrt nach "Granada". Hier haben als erstes die "Alhambra" mit einer normalen Tageskarte (Alcazaba, Naridenpaläste, Generalife, Bad der Moschee) besichtigt. Hier eine kleine Beschreibung der einzelnen Bereiche mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten die wir bei unserem Rundgang erkundet haben: Alcazaba
Generalife
Nach dem 3 stündigen Rundgang durch die "Alhambra" sind wir nach "Granada" und sind zu einem Altstadt Rundgang gestartet. Life haben wir an einem Umzug mit Pferden und tollen Kostümen miterlebt. Nach einer kleine Stärkung und einem Kaffee gings am Nachmittag weiter ins Gebirge der "Sierra Nevada". Wir wollten über die kleine Passstraße auf die andere Seite der "Sierra Nevada" nach "Pitres" fahren. Nach der Skistation in "Pradollano" auf 2500m war die Straße wegen Schnee gesperrt. So sind wir wieder zurück in Richtung "Granada" und am Rande der "Sierra Nevada" zum Campingplatz "Balcon de Pitres" Außerhalb von "Pitres" gefahren. Bei deftiger "Spanischer Brotzeit" vor unserem Bus haben wir den Abend ausklingen lassen. | |
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Sonntag 24. Mai 1998 | 189381 Km Tagesetappe 212 Km |
"Pitres" nach "Almeria" Camping
"Los Escullos"
Die Alpujarra
Heute stand eine Wanderung durch drei typische Dörfer der "Alpujarra" auf dem Programm. Von "Pitres" ging es nach "Capileira", wo wir unser Auto abstellten.
Weiterfahrt von der "Alpujarra" durch eine Plastiklandschaft von Gewächshäuser (so weit das Auge reicht 12000 ha = 120 km²) in Richtung Meer. Hier werden Tomaten und Paprikas angebaut, die bei uns im REWE als Sonderangebot aus Spanien zu haben sind! Unser Tagesziel war dann der Campingplatz "Los Escullos" bei "Almeria". | |
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Montag 25. Mai 1998 | 189593 Km Tagesetappe 16 Km |
"Almeria" "San Jose" Camping
"Los Escullos"
"Cabo de Gata"
Das Kap Cabo de Gata ist am südöstlichsten Zipfel der Provinz Almería gelegen. Seine Küste ist geprägt von Steilhängen, kleinen Buchten und Stränden. Dieser 1997 zum Biosphärenreservat erklärte Naturraum umfasst den gesamten Naturpark Cabo de Gata-Níjar sowie einen Teil von dessen Umgebung. Die Gebirgskette Sierra de Cabo de Gata ist vulkanischen Ursprungs. Ihr Relief zeichnet sich durch Halskuppen, Dämme, Gipfelkrater, Überhänge und Dome aus. Dieser außergewöhnliche geologische Komplex bildet einen der landschaftlich wertvollsten Küstenstreifen am spanischen Mittelmeer. Im südlichen Teil des Reservats befinden sich die Küstensalinen, ein lebenswichtiger Raum für zahlreiche Zugvogelarten. Besondere Bedeutung kommt ihnen während der Sommermonate mit der Ankunft von Flamingos, Limikolenarten, Möwen und anderen Arten zu. Die Vegetation zeichnet sich durch Formationen aus verschiedenen Gras- und Straucharten aus, wobei es sich bei einem Großteil davon um autochthone Spezies handelt. In der lokalen Unterwasserwelt findet man Tiere wie die Meersau, den Ziegenbarsch und den Meerbarbenkönig. Das Biosphärenreservat Cabo de Gata-Níjar umfasst nicht nur den gesamten Naturpark und seine Umgebung, sondern wurde auch zum besonderen Vogelschutzgebiet (ZEPA) erklärt und als bedeutendes Internationales Feuchtgebiet in das Ramsar-Abkommen aufgenommen. Heute stand eine Wanderung durch die Vulkanberge im Naturpark Cabo de Gato auf dem Programm. Vom Campingplatz "Los Escullos" sind wir zum Strand aufgebrochen. Renate hat hier den Tag am Meer verbracht, und ich bin zur Wanderung Nr.35 aus dem Buch "Richtig Wandern Andalusien vom Dumont Verlag Ausgabe 1996" gestartet. Am "Castillo San Felipe" vorbei ging es an wunderschönen Stränden "Playa del Esparto" vorbei zu einem Steinbruch, wo Bentonit abgebaut wird. Vorbei an einer ehemaligen Kaserne kann man den höchsten Gipfel des Vulkangebirges den "El Fraile" schön sehen. An einem arabischen Turm "Torre del cala Higuera" ging es vorbei hoch über dem Meer unter mir die Bucht "Cala Higuera". Jetzt ist es nicht mehr weit bis zu dem kleinen Ort "San José" wo ich eine Kaffeepause einlegte. Weiter geht es an einer Diskothek vorbei nach "Cortijo del Pascual" wo eine alte Windmühle ohne Flügel am Weg lag. Nächstes Ziel war "El pozo de los Frailes". Der alte Brunnen "Noria" an der das Wasser mit Hilfe eines Esels gefördert wurde ist in einem sehr guten Zustand. Jetzt ging es nach "Los Cortijos Grandes" wo wieder eine Windmühle zu besichtigen war. Nach der alten Ruine " Cortijo de Peralta" habe ich nah 17 Km wieder den Campingplatz "Los Escullos" erreicht, wo Renate schon auf mich gewartet hat. Am Abend sind wir dann noch nach "San José" gefahren und haben in einem Super Restaurant gut gegessen (Fischplatte und Hühnchen). Zurück auf dem Campingplatz und ab ins Bett. | |
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Dienstag 26. Mai 1998 | 189609 Km Tagesetappe 328 Km |
"Almeria" "San Jose" Camping
"Los Escullos" nach "Alicante"
Um 10:30 sind wir weiter nach "Murcia" gefahren. Hier haben wir einen Stadtrundgang unternommen und das Kasino mit klassizistischer Fassade und einem schönen Innenhof mit arabischem Einfluss besichtigt. Nach dem Mittagessen im "Kaufhaus "El Corte Inles" ging es weiter nach Elche (Elx). Der Altstadtkern von Elche, der Hauptstadt des Bezirks Bajo Vinalopó (El Baix Vinalopò) in der Provinz Alicante, beherbergt noch heute bedeutende Zeugnisse seiner maurischen Vergangenheit und seines Glanzes während der Barockzeit. Einen Teil ihrer Attraktivität verdankt die Stadt ihrem Palmenhain, der Teil des Weltkulturerbes ist. Von besonderer Bedeutung sind zwei Feste, die als international touristisch wertvoll eingestuft wurden: der Palmsonntag und das "Misterio de Elche" (das Mysterium von Elche). Diese so genannte "Festa d’Elx" wurde von der UNESCO zum Meisterwerk des Mündlichen und Geistigen Welterbes erklärt. Bedeutende Sehenswürdigkeiten sind die "Vila Murda", die "Basilika Santa Maria" und der "Palmenhain" mit seinen 200.000 Palmen der im Jahr 2000 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt wurde. Jetzt sind wir nach "Alicante" gefahren und haben auf dem Campingplatz Costa Blanca" die Nacht verbracht. Leichter Regen, und so haben wir unser Sonnensegel gegen den Regen vor unserem Bus aufgespannt. Am Abend gab es dann "Tortellini" die wir im freien vor unserem Bus verspeist haben. | |
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Mittwoch 27. Mai 1998 | 189937 Km Tagesetappe 366 Km |
"Alicante" nach "Les Cases"
Um 10:30 sind wir weiter nach "Alcoy" gefahren. Nach einem Rundgang durch die Alstadt mit Kaffeepause ging es weiter nach "Xàtiva" wo wir die 100 Brunnen gesucht haben. 7 haben wir entdeckt. Der Ort bewahrt ein prächtiges architektonisches Erbe, das man bei einem Rundgang entdecken kann: die Renaissance-Stiftskirche, die Einsiedelei San Félix, die die älteste des Orts ist (man sagt, sie sei Kirche der Mozaraber gewesen und Jakob I. habe sie rekonstruiert), die Kirche Sant Pere, in der Alexander VI. getauft wurde, das königliche Hospital, dessen Renaissancefassade vollständig erhalten ist, der Palast des Marquis von Montortal und der Alarcó-Palast. Und die Brunnen: der barocke Brunnen San Francisco, der gotische Trinidad-Brunnen und der klassizistische Brunnen der 25 Wasserspeier. Mit ihren dreißig Türmen und vier befestigten Toren ist vor allem die riesige Burg bemerkenswert, die Ergebnis der Vereinigung einer iberisch-römischen Festung mit einer maurischen ist. Von der Burg führen die Stadtmauern hinab, die bis ins 10. Jahrhundert die römische Stadt umgaben. Später wurde eine zweite Mauer hinzugefügt, die den heutigen historischen Ortskern umgab. Nächstes Ziel war "Valencia". Wollten die alte Markthalle besichtigen, war aber schon geschlossen. So konnten wir sie nur von außen bestaunen. Bei unseren Rundgang durch die Altstadt wurde wir durch einen plötzlich einsetzenden Platzregen überrascht, und so sind wir in die Kathedrale geflüchtet. Die Kathedrale von Valencia wurde ab 1262 auf den Grundmauern einer alten Moschee errichtet. Bis Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Gebäude Valencia oftmals umgestaltet. Auffällig sind die Puerta de los Apóstoles, aus dem 14. Jahrhundert, die Puerta del Palau, das älteste Portal der Kathedrale, romanisch mit Einflüssen aus dem Mudéjar, und die Puerta Barroca. Der an die Kathedrale angebaute gotische Turm Torre del Miguelete aus dem 14. Jh. Valencia gilt als eines der Wahrzeichen der Stadt. In einer Seitenkapelle der Kathedrale wird ein Kelch aus Achat als Reliquie aufbewahrt, der traditionell als Heiliger Kelch bzw. Heiliger Gral verehrt wird und in der Literatur mit der Sage um den Heiligen Gral verknüpft ist. Experten datieren den mörserförmigen Steinbecher in das 1. Jahrhundert vor Christus. Vor dem Apostelportal der Kathedrale tagt jeden Donnerstag das Wassergericht, ein einzigartiges öffentliches Verfahren, bei dem u. a. Streitigkeiten unter den Bauern des Umlandes (Huerta) über die Bewässerung der Felder geschlichtet werden. Jetzt sind wir weiter zu unserem Tagesziel dem Campingplatz "Camping Cases" bei "Alcanar" gefahren. Am Abend sind wir dann noch in den Ort gelaufen, und haben mein Geburtstagsmenue "Menue de la Case" in einem gutbürgerlichem Lokal genossen. Um Mitternacht sind wir zurück zum Campingplatz, und das Tor war verschlossen. Sind mit etwas Aufwand über die Mauer geklettert und nix wie ab ins Bett! | |
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Donerstag 28. Mai 1998 | 190303 Km Tagesetappe 162 Km |
"Les Cases" nach "Sitges"
Lange geschlafen! Sind um 11:30 in Richtung "Barcelona" gestartet. Pause in "Taragona" mit Stadtrundgang und Kaffeepause. Um 14:30 sind wir auf dem Campingplatz "Sitges" eingetroffen, der idiale Standort für die Erkundung von "Barcelona". Haben das Wetter genutzt und haben 2 Std. Strandleben genossen. Bin dann noch nach "Sitges" gelaufen, um die Zugverbindungen nach "Barcelona" zu erkunden. Am Abend gab es dann vor unserem Bus "Schinkennudeln mit Salat". Früh ins Bett, da am nächsten Morgen die Erkundung von "Barcelona" auf dem Programm stand. | |
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Freitag 29. Mai 1998 | 190465 Km Tagesetappe 88 Km Bahn! |
"Sitges" nach "Barcelona"
Um 10:00 sind wir mit dem Zug (RENFE) R2 von "Sitges" nach "Barcelona" Station "Passeig de Gracia" gefahren. Der heutige Tag wurde zur ausgiebigen Erkundung der vielen Sehenswürdigkeiten von "Barcelona" genutzt. Übersicht der SehenswürdigkeitenInhalt übernommen von WikipediaDas Stadtzentrum
Im historischen Stadtkern, dem Barri Gòtic (‚Gotisches Viertel‘), stehen zahlreiche schöne architektonische Zeugnisse der mittelalterlichen Königs- und Handelsstadt wie La Catedral, die Kathedrale der heiligen Eulàlia, der Königsplatz (Plaça del Rei), das Frederic-Marés-Museum und das Rathaus (Ajuntament). Die bekannteste Straße Barcelonas ist die Flaniermeile La Rambla (oder Mehrzahl kat. Les Rambles), eine breite Allee, die vom Zentrum bis zum Hafen führt. Dort finden sich zahlreiche Blumen- und Vogelverkäufer, Zeitungskioske, Straßenmusikanten, Akrobaten, Cafés und Restaurants sowie der bekannte Markt Mercat de la Boqueria und der Plaça Reial mit seinen Arkaden und Palmen sowie typische Lokale und das weltberühmte Opernhaus Gran Teatre del Liceu. Am hafenabgewandten Ende der Rambles befindet sich der Trinkbrunnen Font de Canaletes, dem nachgesagt wird, dass jeder, der einmal daraus getrunken hat, immer wieder nach Barcelona zurückkehrt. Am südlichen Ende der Rambla steht auf der Plaça Portal de la Pau eine Statue von Christoph Kolumbus mit ausgestrecktem Arm, der aufs Meer hinaus zeigt, die gedachte Linie geht knapp an Mallorca vorbei und trifft als nächstes Festland Algerien. Ganz in der Nähe der Statue befinden sich am Alten Hafen, dem Port Vell, auch die mittelalterlichen Schiffswerften, die Drassanes (Drassanes Reials = königliche Werften), die heute das Schifffahrtsmuseum Museu Marítim beherbergen. Es erzählt die Geschichte der katalanischen Seefahrt im Mittelmeerraum und stellt unter anderem den 1:1-Nachbau der Galeere Real, des Flaggschiffs des Don Juan d’Austria bei der Seeschlacht von Lepanto (1571), aus. Der Hafen beherbergt das moderne Freizeitzentrum und Einkaufszentrum Maremagnum, das nebst zahlreichen Diskotheken, Boutiquen, Kinos (unter anderem ein IMAX-Kino) auch das größte dem Mittelmeer gewidmete Ozeanarium enthält. Barcelona wurde von seinen Bewohnern selbst bis zu den Olympischen Sommerspielen 1992 als „die Stadt mit dem Rücken zum Meer“ (Katalanisch: „la ciutat d’esquena al mar“) tituliert. Industriegebiete versperrten Sicht und Zugang zum Meer. Im Zuge der Organisationsmaßnahmen für die Olympischen Spiele 1992 standen dann genügend Gelder zur Verfügung, um die Innenstadt im Bereich des alten Hafens und des nord-östlich angrenzenden Küstenstreifens über den alten Fischerstadtteil Barceloneta hinaus mit einem breit angelegten, attraktiven Strand gegenüber dem Meer zu öffnen. Eine ältere Sehenswürdigkeit stellt die Hafenseilbahn Barcelona dar, welche den Torre Jaume I mit dem Torre Sant Sebastià verbindet und bis auf den Montjuïc hinauffährt.
Unser Rundgang durch BarcelonaGestartet sind wir mit der Flaniermeile "La Rambla" wo wir in einem der vielen Straßencafés eine Pause einlegten. Als nächstes standen die "Markthallen" auf dem Programm, die mit ihrer Vielfalt von Einheimischen Produkten aufwarteten. Weiter ging es zum Hafen, wo wir das "Maritim Museum" besichtigten. Nächstes Ziel war der Palast "Palaú Güell" eines der frühen Werke von "Antoni Gaudí". Das "Gotische Viertel" wurde weiter erkundet, und haben eine Mittagspause in einem der vielen Restaurants eingelegt. Am späten Nachmittag haben wir einen weiteren Höhepunkt die "Basilika Sagrada Familia" besucht. Diese haben wir ausgiebig besichtigt, den Innenraum und zur Krönung den Turm bestiegen Jetzt wurde es Zeit das wir wieder zu unserem Ausgangspunkt dem Campingplatz "Sitges" zurück gefahren sind. Am Abend haben wir vor unserem Bus den wundervollen Tag Revue passieren lassen, bevor wir die Nachtruhe genossen haben. | |
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Samstag 30. Mai 1998 | 190465 Km Tagesetappe 138 Km |
"Sitges" nach
"Tossa de Mar"
Um 10:00 sind wir mit Auto nach "Castelldefels" gefahren. Am Bahnhof haben wir unser Womo abgestellt und weiter ging es um 10:54 mit dem Zug (RENFE) R2 nach "Barcelona". Am zweiten Tag in "Barcelona" haben wir als erstes die "Kathedrale von Barcelona" ausgiebig besichtigt. Die Kathedale von Barcelona
Park Güell von Antonio Gaudí
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Sonntag 31. Mai 1998 | 190603 Km Tagesetappe 186 Km |
"Tossa de Mar" nach "Colera"
Um 10:00 sind wir nach "Palafrugell" gefahren, wo wir den Botanischen Garten "Cap Roig" besichtigt haben. Auf dem Rundgang sind wir als erstes durch das kleine Dorf am Eingang des Parkes, wo die Bediensteten gewohnt haben. Weiter ging es zum Schloßplatz, wo wir das Schloß mit einem quadratisch und einem runden Turm bewundert haben. Richtung Meer ging es an einem Seerosenteich vorbei zum Garten der Verliebten. Weiter durch den Frühlingsgarten mit dichten Blumenbeeten haben wir den Aussichtsturm mit schönem Blick auf die "Formigues-Inseln" erreicht. Zurück sind wir durch die Geranien-Promenade und dem Mediterranen Pflanzengarten wieder zum Schloßplatz. Botanischen Garten "Cap Roig"
" Savadore Dalí "
Dalís häufigste Themen sind außer der Welt des Traums die des Rausches, des Fiebers und der Religion; oft ist in seinen Gemälden seine Frau Gala dargestellt. Dalís Sympathie für den spanischen Diktator Francisco Franco, sein exzentrisches Verhalten sowie sein Spätwerk führen vielfach zu Kontroversen bei der Bewertung seiner Person und seiner Werke bis in die Gegenwart hinein. | |
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Montag 01. Juni 1998 | 190789 Km Tagesetappe 144 Km |
"Colera" nach "Pardines"
Heute mussten wir uns von der letzten Nacht erholen. Wir sind am späten Morgen zum Strand und haben das gute Wetter mit einem Buch am Meer genossen. Nach einer Abkühlung im Mittelmeerwasser mit schönen Wellen ging es dann weiter zu unserem nächsten Ziel dem Campingplatz "PARDINES". Am Ende der Welt, fast alleine haben wir hier einen schönen Platz gefunden. Am Abend sind wir zum Essen in das Lokal des Campingplatzes, wo wir vorzüglich gegessen haben. "Lammkotletts und Omelett". Jetzt nichts wie ab ins Bett, und die letzte unruhige Nacht nachschlafen. | |
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Dienstag 02. Juni 1998 | 190934 Km Tagesetappe 91 Km |
"Pardines" nach "LLes"
Früh sind wir nach "Ribes de Freser" gefahren. Um 9:30 haben sind wir mit der Zahnradbahn 35 Minuten nach "Nuria" gefahren. Nach einem Besuch der "Santuari Nuria Façana" und Rundgang um den See sind wir auf dem "GR11" Richtung "Queralpes" zurück gewandert. An der Bahnlinie entlang ging es Bergab mit wunderschönen Ausblicken auf die Region rund um das Tal der Nuria. In Queralpes ist uns der Zug nach "Ribes" vor der Nase weggefahren. So sind wir der Straße entlang zu Fuß nach "Ribes de Freser" gewandert. In Ribes haben wir nach der 14 Km langen Wanderung erst mal eine Pause eingelegt. Weiter sind wir in die Pyerinäen zum Campingplatz "EL Tempel del Sol". Heute Camping "El Cortal del Gral" auf 1700m Höhe. Ein Wunderschöner Campingplatz am Ende der Welt wo wir die einzigen Gäste waren. Von hier können wunderschöne Wanderungen in das Hochgebierge der Pyerenäen in der Grenzregion zu "Andorra" unternommen werden. Wir haben den Abend bei milder Berg Temperatur 10° vor unserem Womo genossen. | |
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Mittwoch 03. Juni 1998 | 191025 Km Tagesetappe 449 Km |
"LLes" nach "Aigues Mortes"
Weiter ging es Richtung Heimat. Nächstes Ziel war das Tal "Delcadi" mit dem alten Kloster in "Urgell" das wir besichtigt haben. "La Seu d’Urgell"
Weiter ging es Richtung Frankreich. Nächstes Ziel war "Andorra" wo wir einen Einkaufsbummel unternommen haben. War aber nicht das was wir uns vorgestellt haben. Es gab nichts geschenkt! Nächster Stopp war "Carcassonne" wo wir eine Kaffeepause einlegten. Jetzt gong es noch zu einem kleinen Rundgang durch das alte "Cité Médiévale" . bevor wir unser Tagesesziel der Campingplatz "Port Viel" in der Nähe von "Aigues Mortes" bezogen bezogen. Den Campingplatz mit dem Namen "Port Viel" gibt es nicht mehr, er heißt jetzt "Campsite Fleur de Camargue". Ein Nachbar kam uns damals besuchen und warnte uns vor Dieben und Einbrecher auf dem Platz. Aber von den vielen Stechmücken hat er kein Wort verloren! Sind fluchtartig in unser Womo und haben den Abend im Bus ohne Fensteröffnung verbracht! | |
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Donnerstag 04. Juni 1998 | 191474 Km Tagesetappe 1000 Km |
"Aigues Mortes" nach "Frankfurt"
Am frühen Morgen sind wir dann nach Frankfurt gestartet. Auf der Autobahn ging es dann Non-Stopp nach Deutschland. Um 20:00 sind wir nach 7911 Km wieder gut in Frankfurt gelandet. Beim "Adler" in Ginnheim haben wir noch einen Zwischenstopp eingelegt. Nach einer "Dalmatischen Grillplatte" und einem selbstgebrauten Bier sind wir zurück in die Heimat, der "Bona47" gefahren. Das Gepäck wurde am nächsten Tag hochgebracht, haben uns am Abend bei einem Glas Rotwein von der langen Rückreise erholt und den Urlaub 1998 Revue passieren lassen. Tot ins Bett gefallen und die Nachtruhe im eigenen Bett genossen! Schön war der Spanien Urlaub 1998. Viele schöne Erlebnisse und Eindrücke werden wir so schnell nicht vergessen! | |
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