Mittwoch 25. Mai 2022 |
148158 Km
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Frankfurt, Ipphofen, Campingplatz Naabtal Pielenhofen
Am Mittwoch sind wir um 10:15 bei sonnigem Wetter zu unseren Wien-, Burgendland-Urlaub aufgebrochen. Auf der Autobahn ging es nach Würzburg und dann der
Landstraße folgend zur ersten Station, dem fränkischen Ort "Ipphofen". Hier haben wir einen kleinen Rundgang durch den schönen Ort unternommen.
Der historische Ortskern mit komplett erhaltener Wehranlage, verwinkelten Gassen, stolzen Bürgerhäusern aus vergangenen Jahrhunderten und prunkvollen
Kirchen lädt zur Entdeckungsreise durch "Iphofen" ein. Das "Iphofen" eine Weinstadt mit Kultur ist, zeigt sich allgegenwärtig bei einem Rundgang durch das
schöne Städtchen. Die über 20 Winzerfamilien mit ihren Weingütern, die Vinothek, die Weinberge rund um "Iphofen" und viele andere Details machen den Wein
in all seiner Vielfalt überall in "Iphofen" erlebbar. Nach einer Kaffee-Pause, ohne Wein, sind wir weiter über Landstraßen nach "Pielenhofen" gefahren.
Um 17:00 haben wir "Pielenhofen erreicht und auf dem Campingplatz "Naabtal" einen schönen Platz bezogen. In dem Campingplatz-Biergarten haben wir am Abend
Wurstsalat und Krustenbraten mit einem Weißbier in vollen Zügen genossen. Ab ins Womo und die Nacht mit dem Rauschen der Naab gut verbracht
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Donnerstag 26. Mai 2022 |
148503 Km
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Campingplatz Naabtal Pielenhofen, Kallmünz, Wolfsegg
Mein Sohn Marcus hat uns um 10:30 am Campingplatz abgeholt. Nach der Wiedersehens Begrüßung sind wir mit ihm bei sonnigem Wetter nach "Kallmünz" gefahren.
Hier sind wir zu einem kleinen Rundgang durch den Künstlerort gestartet. Das malerische, mittelalterliche "Kallmünz" wird durch alte Häuser geprägt,
die unter einem Felsvorsprung an den Burgfels gebaut sind.
Aufgrund seiner Lage zwischen zwei Flüssen und dem steil aufragenden Burgberg wird der Ortskern
regelmäßig von Überflutungen heimgesucht. Die Maler Wassily Kandinsky und Gabriele Münter wurden hier während der Sommerfrische 1903 zu einem Paar.
Der Ort ist seither ein Anziehungspunkt für eine kleine Künstlerkolonie. Sehenswert war auch die die Pfarrkirche St. Michael von Pfarrer Michael Bockhes
im Rokkokostil zwischen 1751 und 1758 neu errichtet. Auch das Haus ohne Dach ...ist eine ausgesprochene Kallmünzer Besonderheit. In eine Höhle eingebettet
befindet sich über dem Haus eine etwa 20 Meter hohe Dolomit-Felswand. Jetzt wurde es Zeit für eine Mittagspause. Im kleinsten Wirtshaus der Oberpfalz
"Zum Bürstenbinder" haben wir uns die traditionellen "Bauchstecherla" in verschiedenen Variationen und das selbstgebraute Bier in vollen Zügen munden lassen.
Nach dem guten Essen war ein Verdauungsspaziergang genau das Richtige. Ziel war die Kallmünzer Burg hoch über der Naab. Vom Burgfried hatten wir einen schönen
Blick auf das Naabtal und die Umgebung. Zurück am Auto sind wir weiter nach "Wolfsegg" gefahren. Hier haben wir die Burg mit seinem interessanten Museum besichtigt.
Nach einer Kaffee-Pause ging es wieder zurück zum Campingplatz, wo wir uns von Marcus verabschiedeten. Ich bin dann noch zu einer kleinen Fahrradtour
an der Naab in Richtung Regensburg aufgebrochen. Nach 30 Km war ich wieder am Platz, wo wir im Biergarten des Campingplatzes gut gegessen haben und den schönen Tag
vor unserem Bus Revue passieren ließen.
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Freitag 27. Mai 2022 |
148503 Km
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Campingplatz Naabtal Pielenhofen, Regen, Želnava, Campingplatz "Lipno Modřín"
Um 10:30 haben wir den Campingplatz verlassen und im Ort das Kloster "Pielenhofen" besucht. Das Maria Himmelfahrt geweihte Kloster
der Zisterzienserinnen wurde im Jahr 2010 von den Schwestern aus Personalmangel aufgegeben. Sehenswert ist die barocke Kirche mit
dem spätbarockem Hochaltar und dem Deckengemälde mit
dem Motiv der Dreifaltigkeit von Jacob Carl Stauder. Im Jahr 2013 wurden die
Klostergebäude an den Herder-Schulverein verkauft. Der Verein betreibt in den Gebäuden nun eine Realschule sowie eine Fachoberschule
für Gestaltung. Nach einer Kaffeepause im schönen im Kloster
Laden sind wir weiter in Richtung Wien aufgebrochen. Mittagspause in
"Regen" mit einem kleinen Rundgang durch den Ort. Durch die Tschechischen Republik ging es weiter nach "Želnava", wo wir einen Halt an
der gotischen Kirche St. Jakob einlegten. Die Kirche war leider verschlossen aber der Friedhof mit den Schmiedeeisernen Kreuzen war
ein schönes Fotomotive. Ziel war dann der Campingplatz "Lipno Modřín", den
wir um 17:30 erreichten. Am Abend sind wir zum Geburtstagsessen in das Restaurant "Gril Modřín" auf dem Campingplatz eingekehrt.
Der "Rindfleisch-Double-Cheeseburger" war vorzüglich und hat gut zu einem kühlen tschechischen Bier gepasst.
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Samstag 28. Mai 2022 |
148771 Km
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Campingplatz "Lipno Modřín", Kloster Vyssi Brod, Budweis, Lichtenfels
Um 10:00 haben wir bei sonnigem und frischen Wetter den Campingplatz verlassen und sind zur Zisterzienserabtei "Vyšší Brod - Hohenfurth"
gefahren. Die schönen Räumlichkeiten der Zisterzienserabtei "Vyšší
Brod / Hohenfurth", eines der bedeutendsten nationalen Kulturdenkmäler der Tschechischen Republik und die Kunstschätze der Vergangenheit
aus den umfangreichen historischen Klostersammlungen haben wir bei der Führung bestaunt. Die Abteikirche, die Gotische Galerie mit den
Kern der kunsthistorischen Sammlungen, Großer und kleiner Saal mit der Gemäldegalerie, Theologischer Saal der Klosterbibliothek und der
Philosophischer Saal der Klosterbibliothek den wir durch eine Geheimtür betraten. Die in diesem prunkvollen Raum vorhandenen, in der
Barockzeit gedruckten Buchbände sind Abhandlungen über alle grundlegenden wissenschaftlichen Fächer. Botanische, biologische,
physikalische und astronomische Schriften sind hier ebenso vertreten wie mathematische oder sprachwissenschaftliche Studien. Das
Deckenfresko der Abteikirche stammt von dem Hohenfurther Laienbruders Lukáš Vávra und stellt das Urteil des Königs Salamo dar.
Nach einer Pause im Kloster Café sind wir weiter nach "Budweis" gefahren. Nach einem kleinen Rundgang durch "Budweis" stand natürlich
eine Bierprobe auf dem Programm. Budweis (České Budějovice) ist die Hauptstadt der Südböhmischen Region im Süden Tschechiens. Der imposante
Přemysl-Otakar-II-Platz ist von Arkadenhäusern umgeben; hier befinden sich der barocke Samsonbrunnen und das Rathaus mit seinen 3 Türmchen.
Der im Stil der Gotik und Renaissance errichtete Schwarze Turm bietet Blicke über die Altstadt und auf den Berg Klet’ im Südwesten. Die nahe
gelegene St.-Nikolaus-Kirche wurde vielfach wiederaufgebaut und besitzt barocke Kapellen sowie 3 Kirchenschiffe.
Nächstes Ziel war "Nove Hrady" wo wir eine Kaffee-Pause auf dem Platz der Republik mit Blick auf die
frisch renovierte Residenz einlegten. Tagesziel war der Campingplatz "Lichtenfels" in Friedersbach. Nach einem Spaziergang zur Burgruine
Lichenfels gab es Linsensuppe mit Würstchen. Den restlichen Abend haben wir die Ruhe vor unserem Bus genossen und ab ins Bett.
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Sonntag 29. Mai 2022 |
148929 Km
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Lichtenfels, Schloß Ottenstein, Horn, Schönberg an der Kamp, Burg Kreuzenstein, Wien Camping neue Donau
Um 10:30 sind wir bei bewölktem Wetter zum "Schloß Ottenstein" gefahren. Nach einer kurzen Besichtigung von außen ging es nach "Horn" im Waldviertel
wo wir unsere Mittagspause im "Gasthaus Ausklang" einlegten. Bei einem kleinen Rundgang haben wir Horn erkundet. Vorbei an der Pestsäule von 1679,
der Pfarrkirche St. Georg mit seinem weithin sichtbaren Kirchturm und dem Haus Nr. 3 des Kirchplatzes mit der schönen Sgraffitofassade von 1583. Jetzt ging
es weiter zum Weinort "Schönberg am Kamp". Hier haben wir die Tourist Information besucht, die von Peter Pelikan, dem Architekten von Friedensreich
Hundertwasser zur touristischen Anlaufstelle umgestaltet wurde. In dem gelb-orange karierten Bau befindet sich auch die Vinothek und eine Schauschmiede.
Weiter Richtung Wien haben wir einen Stopp an der weit sichtbaren "Stupa" bei "Grafenwörth" eingelegt.
Der Buddhistische Tempel mitten in den Weinbergen
wurde 2021 fertiggestellt. Nach einer Besichtigung haben wir noch eine Kaffee-Pause an der "Burg Kreuzenstein" eingelegt. Ihre majestätische Lage auf 266
Metern Seehöhe in unmittelbarer Nähe des Zusammentreffens von Donau und Wienerwald machte die Burg in früheren Jahrhunderten und insbesondere zur Zeit des
Mittelalters zur mächtigen strategischen Wehranlage. Eine Besichtigung ist nur mit einer Führung möglich, die wir aber verpassten. Jetzt war es nicht mehr
weit zu unserem Tagesziel dem Campingplatz neue Donau in Wien, den wir um 17:00 bezogen haben. Zum Abendessen sind wir zu "Tonis Inselgrill" gewandert (1 Km),
direkt an der Donau gelegen. Die Spareribs und der Wurstsalat waren vorzüglich, so sind wir gut gestärkt und zufrieden zurück zum Campingplatz gewandert. Auf dem
Rückweg kamen wir an einer alten Telefonzelle der "TELEKOM AUSTRIA" vorbei. Kurios war trotz fehlendem Telefonapparat das Licht in der Telefonzelle
brannte!
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Montag 30. Mai 2022 |
149089 Km
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Campingplatz neue Donau, Wien Erkundung I.Tag
Um 10:45 sind wir bei Sonnenschein vom Campingplatz zur Erkundung von Wien aufgebrochen. An der U-Bahn Station Donaubrücke haben wir für uns
den "easy citypass wien" (72 Stunden) gekauft. So konnten wir die Wiener Linien 3 Tage nutzen und hatten zahlreiche Vergünstigungen für die
20. Mal stattfand. Nach dem die Messe beendet war haben wir den Dom besichtigt.
Der Stephansdom (eigentlich Domkirche St. Stephan zu Wien) am Wiener Stephansplatz ist seit 1365 Domkirche, seit 1469/1479 Kathedrale (
Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien. Der von Wiener-Innen auch kurz und liebevoll Steffl genannte
römisch-katholische Dom gilt als Wahrzeichen Wiens und als bedeutendstes, gotisches Bauwerk Österreichs. Der Stephansdom ist 107,2 Meter
lang und 34,2 Meter breit. Er besitzt vier Türme. Der höchste ist der Südturm mit 136,44 Meter. Wer gut bei Fuß ist, gelangt über 343
Stufen in die Türmerstube, von der man einen gigantischen Ausblick über Wien hat. Zwischen 1534 bis 1955 versahen die Türmer hier ihren
Dienst, die Brände in der Stadt Wien zuerst den militärischen Einrichtungen und später der Feuerwache meldeten. Insgesamt 13 Glocken
hängen hier. Die bekannteste Glocke des Stephansdoms, die Pummerin, befindet sich allerdings im 68,3 Meter hohen Nordturm.
Nach einem Rundgang durch den Innenraum der Kirche haben wir mit dem Aufzug den Nordturm des Domes zur Pommerin erklommen. Hier oben
hatten wir einen herrlichen Blick über Wien und dessen Umgebung. Wieder auf dem Stephansplatz sind wir der MM Wien Tour 1 folgend
der Fußgängerzone (Graben) zur Pestsäule von 1692, die vom italienischen Bühnenbildner Otavio Burnacini im Gedenken an die Pestepidemie
des ausgehenden 17. Jh. gestaltet wurde. Nicht weit war es zur Peterskirche, ein Vorzeigeobjekt hochbarocker Bau- und Bildhauerkunst die
wir besichtigten. Am Kohlmarkt haben wir der St. Michaels Kirche natürlich auch einen Besuch abgestattet. Durch die Hofburg
sind wir weiter zum Volksgarten gelaufen. Am Burg-Theater vorbei ging es zum Rathaus. Hier wurde gerade die Tribüne von der Veranstaltung
am Wochenende abgebaut. Weiter sind wir mit der Tram Nr.2 nach Ottakring gefahren. Wollten im Heurigen "10er Marie" einkehren, war aber leider Montag
geschlossen. So haben wir dann in einer urigen Bar eine Pause mit einem kühlen Getränk eingelegt. Mit der Tram Nr.44 ging es zum Schottenplatz und
mit der U-Bahn zurück zum Campingplatz den wir um 17:30 erreichten. Am Abend sind wir wie gestern zu "Tonis Inselgrill" gewandert. Nachdem wir
wieder sehr gut gespeist hatten (Scampi-Spieße & Thunfischsalat) ging es zurück zum Camp.-Platz, wo wir den 1.Wien-Erkundungstag vor unserem Bus
Revue passieren ließen.
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Dienstag 31. Mai 2022 |
149089 Km
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Campingplatz neue Donau, Wien Erkundung II.Tag
Heute war Waschtag angesagt. So sind wir erst um 11:30 bei sonnigem Wetter vom Campingplatz zum 2. Erkundungstag von Wien aufgebrochen.
Mit dem Bus sind wir zur U-Bahn Station Donaubrücke gefahren. Hier ging es weiter mit der U2 zum Praterstern und mit der U1 zum Schwedenplatz.
Erstes Ziel war das Monumentale Jungendstil-Gebäude der Öster-reichischen Postsparkasse. Otto Wagner, einer der wichtigsten Architekten Wiens
der vorigen Jahrhundert-wende, erbaute zwischen 1904 und 1912 das k.k. Postsparkassenamt.
Wagner entwarf auch Innenarchitektur und Möblierung. Die Postsparkasse an der Ringstraße gilt als eines der wichtigsten Gebäude der Wiener Moderne.
Architekt Otto Wagner hat wie kein anderer das Bild der österreichischen Hauptstadt geprägt und errichtete mit der Postsparkasse sein modernstes
und bedeutendstes Bauwerk. Sehenswert war auch das im Stil des Historismus erbaute Gebäude des ehemaligen Kriegsministerium. Nächste Station war die
Dominikanerkirche, die wir besichtigten. Weiter ging es zum Hohen Markt und am Jüdischen Stadttempel vorbei zur "Ankeruhr". Nach einem Fotostopp sind
wir weiter mit der der U-Bahn zum Karlsplatz gefahren. Hier haben wir den Otto Wagner Pavillon bewundert. Nicht weit war es zur Karlskirche, die wir
ausgiebig erkundeten. Die Karlskirche ein auffälliger Sakralbau mit mächtiger Kuppel war das letzte große Werk des barocken Stararchitekten Johann
Bernhard Fischer von Erlach. Der von Fischer von Erlach entworfene Hochaltar erstrahlt nach seiner Renovierung wieder in vollem Glanz. Die üppigen
Kuppelfresken von Johannes Michael Rottmayr umfassen 1250 m² Farbenpracht und zeigen die Glorie des Hl. Karl Borromäus. Ein Panoramalift brachte uns
auf eine Plattform in 32,5 Metern Höhe, wo wir die Fresken aus nächster Nähe betrachten konnten. Der Blick in den Kirchenraum von oben war atemberaubend.
Nächstes Ziel war das moderne Ausstellungsgebäude im Jugendstil "Secession". 1897 trat Gustav Klimt mit anderen Künstlern aus dem konservativen Künstlerhaus
aus und gründete unter dem Namen "Secession" eine neue Kunstvereinigung in Wien. 1898 wurde das gleichnamige Gebäude fertig gestellt. Hier haben wir
im Untergeschoß der Secession das "Beethovenfries" von Gustav Klimts besichtigt. Das 34 Meter lange Werk ist eine virtuose Interpretation von Beethovens 9.
Symphonie und wurde für eine Ausstellung 1902 vom Ausnahmemaler Klimt angefertigt. Nach so viel Kunst und Kultur wurde es aber Zeit für eine Pause, die wir
auf dem "Naschmarkt" einlegten. Der bekannteste Markt in Wien sorgt mit rund 120 Marktständen und Lokalen für ein buntes kulinarisches Angebot von Wienerisch
bis Indisch, von Vietnamesisch bis Italienisch. Nach dem Kaltgetränk, sind wir dann zum Museums-Quartier gelaufen. Das Aufsehen erregendes Kunstareal nahe der Hofburg
lockt nicht nur mit prominenten Museen. Eine lebendige Lokal-Szene macht den Museumsbezirk noch attraktiver. Wollten im "Leopold Museum" die "Egon Schiele"
Ausstellung besuchen, hier war aber leider Dienstags Ruhetag angesagt. Am Abend stand noch ein Besuch einer Heurigen Wirtschaft in "Grinzing" auf dem Programm.
Sind mit der Tram 38 bis zur Endstation in "Grinzing" gefahren. Im Heurigen "Zum Martin Sepp" haben wir sehr gut gespeist und in dem schönen Garten den Abend verbracht.
Um 22:00 waren wir wieder auf dem Campingplatz und haben vor unserem Bus auf die Eindrücke des Tages zurückgeblickt.
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Mittwoch 01. Juni 2022 |
149089 Km
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Campingplatz neue Donau, Wien Erkundung III.Tag
Heute war für Renate Pause angesagt. Ich bin um 10:45 zu einer Radtour durch Wien aufgebrochen. Über die Donaubrücke bin zum grünen Prater gefahren.
Der 4,5 Km langen Hauptallee folgend ging es zum Vergnügungspark Prater. Sechs Millionen Quadratmeter umfasst der Prater, der mit dem Wahrzeichen Wiens,
dem Riesenrad zu den schönsten Stadtparks der Welt zählt. Ich habe natürlich eine Fahrt mit dem Riesenrad unternommen und hatte aus 64,75 Meter Höhe einen wunderschönen
schönen Blick auf die Stadt Wien. Wieder am Boden, ging es mit dem Rad weiter zum Hundertwasserhaus. Nach einem Foto-Stopp war es nicht weit zum Donaukanal am "Praterstern".
Ab hier bin ich dem "Wientalradweg" an einigen Sehenswürdigkeiten vorbei bis nach Schönbrunn gefolgt. Jetzt habe ich dem Schloss Schönbrunn einen Besuch abgestattet.
Durch den schönen Schlosspark bin ich zur "Gloriette" gewandert. Von hier oben hatte ich einen schönen Blick auf den Schlosspark und das Schloss Schönbrunn. Das barocke
Gesamtkunstwerk zählt zu den schönsten Barockanlagen Europas und wurde 1996 in das Verzeichnis der UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Nach einer Kaffee-Pause auf der
Terrasse der "Gloriette" ging es zurück
zum Rad und weiter Richtung Erholungsgebiet "Wienerberg". Durch den Park ging es weiter durch Wien in Richtung Hauptbahnhof. An der Gasometer-City habe ich
noch einen Foto-Stopp eingelegt. Über die "Praterbrücke" war ich um 17:30 nach 48 Km wieder auf dem Campingplatz. Zum Abendessen gab es Hühnernudeleintopf,
den wir vor unserem Bus genossen haben. Nach Austausch der Ereignisse ging es ab ins Bett und haben die Nachtruhe gut verbracht.
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Donnerstag 02. Juni 2022 |
149089 Km
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Campingplatz neue Donau, Bruck an der Leitha, Dorfmuseum Mönchhof, Storchencamp Purbach
Heute ging es weiter in Richtung "Burgenland", mit Ziel dem "Neusiedlersee". Nachdem wir unsere
Campingplatzrechnung beglichen hatten, sind wir um 10:30 nach "Bruck an der Leitha" gefahren. Nach einem kleinen Rundgang durch den Ort und einer Kaffee-
Pause haben wir mittags "Neusiedl am See" im Burgenland erreicht.
Nach Besuch der Tourist Info sind wir nach "Weiden am See" gefahren, wo wir eine Pause in dem schön am "Neusiedlersee" gelegenen Restaurant "Fritz am See"
einlegten. Der Neusiedler See ist, wie der Plattensee, einer der wenigen Steppenseen in Europa und der größte abflusslose See in Mitteleuropa. Er liegt weit
überwiegend auf österreichischem und flächenmäßig geringfügig auf ungarischem Staatsgebiet. Der See zeichnet sich durch seinen Schilfgürtel, seine geringe
Tiefe und sein mildes, aber windiges Klima aus. Nächstes Ziel war das "Dorfmuseum Mönchhof".
Die ehemals kleine Privatsammlung von Josef Haubenwallner ist in den letzten 30 Jahren zu einem großen regionalen Freilichtmuseum ausgebaut worden.
Es gibt Einblick in die dörflichen Alltage und das bäuerliche Leben im Heideboden ab der Zeit um 1890 bis in die 1960er Jahre. Dann erfolgten die großen
sozio-ökonomischen Veränderungen, und die “Hoadbauern” suchten und fanden den Anschluss an die “neue, moderne Zeit”. Das Hochinteressante und wunderschön
angelegte Freilichtmuseum "Das Dorf im Dorf" haben wir bei einem 2-stündigem Besuch ausführlich erkundet. Jetzt wurde es Zeit, das wir unser Tagesziel, den
Campingplatz Storchencamp in "Purbach" aufsuchten. Hier haben
wir um 17:30 einen Platz auf dem ausgiebigen Gelände bezogen. Beim Einchecken haben wir für
5 Tage die "Burgen-Landcard" erhalten. Am Abend haben wir im Restaurant des Campingplatzes gut gegessen und den restlichen Tag vor unserem Bus nicht in Ruhe
verbracht. Eine laute Männergruppe hat bis in die Nacht Karten gespielt!
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Freitag 03. Juni 2022 |
149199 Km
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Storchencamp Purbach, Fahrradtour Neusiedlersee Teil I Heute hatte Renate Ruhetag und ich bin bei sonnigem Wetter um 10:15 zu einer Fahrradtour um den "Neusiedlersee Teil I" aufgebrochen. Der Neusiedler See Radweg (B10) ist besonders für Familien und Genussradler geeignet. Rund um den See
warten zahlreiche kulinarische und vinophile Genusspunkte darauf entdeckt zu werden.
Die geringen Steigungen entlang des Weges und die Fährverbindungen zwischen dem Ost- und Westufer
machen die Radtour zu einem gemütlichen Ausflug durch die Natur. Der B10 ist 125 km lang, davon 41,5 km auf
ungarischer Seite. Erste Station war das historische Kellerviertel von "Purbach" mit den 50 erhalten Weinkeller
die als Lager-, Wein- oder Heurigenkeller dienten. Von "Purbach" bin ich nach "Oggau" geradelt, wo ich eine kleine
Kaffee-Pause einlegte. In "Rust" habe ich einen kleinen Rundgang durch den schönen Ort unternommen. Jetzt ging es
weiter nach "Mörbisch am See", wo ich 30 Min. auf die Fähre zur Überfahrt nach "Illmitz" gewartet habe. So konnte ich
noch das Gelände der "Seebühne" erkunden. In diesem Jahr steht das Musical "Der König und ich" vom 14.Juli bis
15.August auf dem Programm. Um 14:15 bin ich mit der Radfähre von "Schifffahrt Weiss" nach "Illmitz" übergesetzt.
In "Illmitz" habe ich eine Pause bei der Café-Konditorei-Bäckerei "KARLO" eingelegt. Gut gestärkt bin ich dem B10 folgend
durch den Nationalpark Neusiedlersee zum Aussichtsturm "Illmitz Hölle" geradelt. Die Hölle zwischen Illmitz und Podersdorf
ist ein natürlich entstandener Seedamm, den man entlang des B10 Neusiedler See-Radweges passiert. Vom 16 Meter hohen
Aussichtsturm aus hat man einen herrlichen Blick über den Neusiedler See, der an klaren Tagen bis über das Westufer
zum Leithagebirge reicht. Weiter nach "Podersdorf", wo ich mit der Radfähre übersetzen wollte. Die verkehrt aber nur
an Wochenenden! So habe ich in "Podersdorf" noch der Windmühle einen Besuch abgestattet und bin dem B10 folgend weiter in Richtung
"Neusiedel am See" geradelt. Eine Pause habe ich in dem außergewöhnlichen Weingut und Heuriger "Fabian Sloboda" eingelegt.
Besonderheit des Weingutes ist der "Wellentänzer". Gefüllt mit der Weißweinsorte Grauburgunder lagert der Wellentänzer
im das Terroir maßgeblich prägenden Neusiedler See. Die Erkenntnis, dass bewegter Wein besondere geschmackliche Eigenschaften
entwickelt, ist nicht neu, wurde aber beinahe vergessen. Weiter ging es über "Weiden", "Neusiedel" und "Jois" wo ich eine
Pause im Heurigen xyz einlegte. Hier wollte ich meinen Akku aufladen, was aber aus technischen Gründen nicht funktionierte!
Also ging es weiter über "Winden", "Breitenbrunn" zum Campingplatz in "Purbach". Die letzten 10Km war ich dann ohne Elektro-
Unterstützung mit Gegenwind unterwegs! Um 19:10 habe ich dann ziemlich fertig unserem Platz nach 80 Km erreicht. Nach
einer kleinen Verschnaufpause haben wir wieder im Restaurant des Campingplatzes gut gegessen und den heutigen Abend in
"Ruhe" vor unserem Bus verbracht.
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Samstag 04. Juni 2022 |
149199 Km
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Storchencamp Purbach, Eisenstadt, Trausdorf, Rust
Um 10:15 sind wir bei sonnigen und heißem Wetter nach "Eisenstein" gefahren. Durch den schönen Schlosspark mit der Orangerie ging es zum
Schloss "Esterházy". Hier sind wir zu einer ausgiebigen 2-stündigen Schlossbesichtigung gestartet. Mit der BURGENLANDCARD Gratis Eintritt
in das Schloss! Das Schloss Esterházy in Eisenstadt zählt zu den schönsten Barockschlössern Österreichs. Seit Mitte des 17.
Jahrhunderts im Besitz der Familie Esterházy, ist es seitdem kulturelles und gesellschaftliches Zentrum der Region. Joseph Haydn lebte in
Eisenstadt 30 Jahre lang als Kapellmeister und Hausoffizier der Fürsten Esterházy. Der nach ihm benannte große Konzertsaal – der Haydnsaal
– ist das Herzstück des Schlosses und absolut sehenswert. Nach der interessanten Besichtigung wurde es Zeit für eine sehr teure
Kaffee-Pause auf dem Schlossplatz (Tasse Kaffee 5,40€ & Kuchen 6€). Weiter sind wir zum Haydn-Haus, das ehemalige Wohnhaus des großen
Komponisten Joseph Haydn. Hier wandelten wir auf seinen musikalischen Spuren in seinem Wohnhaus in Eisenstadt. Auch hier hatten wir dank
der BURGENLANDCARD freien Eintritt. Nächstes Ziel war die Haydn Kirche mit dem Kalvarienberg. Die Haydnkirche, auch Bergkirche genannt,
ist eine der schönsten Barockkirchen des Burgenlandes. Die Wallfahrtskirche "Maria Heimsuchung" wurde in den Jahren 1715 - 1803 nach den
Plänen von Fürst Paul I. Esterházy errichtet. Unter dem Nordturm befindet sich die würdige, stimmungsvolle Begräbnisstätte Joseph Haydns -
das Haydn-Mausoleum. Dieses bedeutende Grabmal
ist das Ziel unzähliger Musikliebhaber aus der ganzen Welt. Joseph Haydn (1732-1809) war über 40 Jahre am Hofe der Familie Esterházy tätig.
Eng an die Haydnkirche angebaut, erhebt sich der berühmte Kalvarienberg. Errichtet wurde er in den Jahren 1701 – 1707 nach den Plänen des
Franziskanerbruders Felix Niering, im Auftrag der Fürsten Esterházy. Durch einen künstlich aus Steinen errichteten Berg führen Stiegen
und dunkle Gänge an Nischen, Grotten und kleinen Kapellen vorbei, in denen die Leidensgeschichte Christi mit lebensgroßen Holzfiguren
beeindruckend dargestellt wird. Vom höchsten Punkt des Kalvarienbergs hatten wir einen wunderbaren Ausblick auf die Wulkaebene bis hin zum
Neusiedler See. Und wieder hatten wir dank der BURGENLANDCARD freien Eintritt. Nach der beeindruckenden Besichtigung sind wir weiter zum
Weingut Esterházy in Trausdorf gefahren. Hier haben wir eine kleine Weinpause eingelegt und haben anschließend 3 Flaschen "Der Prinz"
(Weißwein Cuvé) & 3 Flaschen "Die Prinzessin" (Rose) erworben. Jetzt wollten wir den alten Römersteinbruch in St. Margareten einen Besuch
abstatten. Heute Abend war der Auftakt der Passionsfestspiele im Steinbruch und jede menge los.
So sind wir weiter nach "Rust" gefahren.
hier war gerade ein Musikumzug im vollen Gange. Mehrere Musik und Trachtengruppen hatte ihren Auftritt im Ortskern. Nach einem kleinen
Rundgang ging es zurück zum Storchencamp in Purbach. Hier war gerade das 31. Musikanten Zeltfest auf dem Festplatz von Purbach voll
im Gange. So haben wir auch das Festzelt aufgesucht und den Abend mit zünftiger Brotzeit und Musik verbracht. Wieder am Bus haben wir
mit Discomusik den restlichen Abend vor unserem Womo verbracht und ab ins Bett und trotz Musikbeschallung gut geschlafen.
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Sonntag 05. Juni 2022 |
149199 Km
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Storchencamp Purbach, Rust, Mörbisch, Illmitz, Apetelon, Balf, Fertörakos
Um 10:45 bin ich mit dem Rad bei sonnigem Wetter zum Bahnhof von Purbach gefahren. Um 11:11 ging es mit der Bahn nach "Schützen am Gebirge".
Von hier bin ich über den Goldberg nach "Oggau" gefahren. Weiter über "Rust" ging es nach "Mörbisch". Hier bin ich um 13:00 mit der Fähre
der "Drescher Line" nach "Illmitz"
übergesetzt. In "Illmitz" habe ich in der "Puszta-Scheune" eine Mittagspause
eingelegt. Gut gestärkt ging es nach "Apetelon" dem tiefsten Punkt von Österreich 114 Hm. Jetzt bin ich über die Grenze nach nach "Ungarn"
gefahren. Nach einer kleinen Pause in "Lasziomayor" und dem Fahrradweg an der Landstraße weiter folgend durch mehrere Ortschaften 17 Km
ging es nach "Balf". Hinter "Fertörakos"
über die Grenze nach "Mörbisch a. See" hat sich der Kreis geschlossen. Jetzt war es nicht mehr weit bis zum Campingplatz, den ich wieder ohne
Elektrounterstützung um 19:15 erreichte. Zum Abendessen sind wir dann noch in die Kellergasse gewandert. Im Heurigen "Ripperlkeller" haben wir
ein Kellergassen Gedeck mit Ripperljause genossen. Satt und zufrieden ging es auf den Rückweg, wo uns kurz vorm Platz ein Unwetter überraschte.
Haben noch unser Vorzelt abgebaut und sind vor Regen und Sturm in den Bus geflüchtet. Da auch das Festzelt mit der Disco geräumt wurde, konnten
wir die letzte Nacht in aller Ruhe in unserem Bus verbringen.
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Montag 06. Juni 2022 |
149276 Km
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Storchencamp Purbach, Rust, Fertöd, Fernö, Jennersdorf
Nachdem wir den "Mistplatz" gefunden haben und unseren Platz bezahlt hatten, sind wir bei sonnigem Wetter um 11:00 nach "Rust" gefahren.
Die gesamte Ruster Altstadt zählt dank der vielen Bürgerhäuser, welche zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert erbaut wurden, zu den
malerischsten ihrer Art und ist denkmalgeschützt. Die vielen gepflegten Barock- und Renaissancefassaden mit schönen Fenster- und
Portalrahmungen, Erkern und Wappen- und Stuckdekorationen tragen dazu bei, der Stadt ein besonderes Flair zu verleihen.
Hier haben wir das "Storchendorf" ausgiebig erkundet. Die interessante Fischerkirche haben wir mit einer Führung besichtigt. Eine Kaffee-Pause
haben wir gegenüber der "Karikaturei "Gerald Koller" aka Geronimo" eingelegt und auch
der Galerie einen Besuch abgestattet. Jetzt wurde noch die Kath. Kirche besichtigt, wo ich den Kirchturm erklommen habe und einen schönen Blick
über "Rust" und den "Neusiedler See" hatte. Um 12:30 sind wir weiter nach Ungarn gefahren. In "Fertöd" haben wir das
"Schloss Esterhazy" mit einer Führung
besichtigt. Der Schloss Esterházy-Komplex in Fertőd nahe der österreichischen Grenze ist das Wahrzeichen der Stadt Fertőd und eine der wichtigsten
Touristenattraktionen Ungarns. Auf dem Gelände des Schlosses befand sich ursprünglich das U-förmige Jagdschloss Sarród, das 1720 von einem anderen
der großen Herren der österreichisch-ungarischen Familie Esterházy erbaut wurde. Die Esterházys hatten seit dem 17. Jahrhundert einen großen
Einfluss auf die ungarische Geschichte: Unter ihnen sind ein Erzherzog, ein Erzbischof, ein Oberster Richter, ein Premierminister und ein mit
dem Kossuth-Preis ausgezeichneter Schriftsteller hervorzuheben. Durch den Vorsaal, dem Treppenhaus ging es zum Sala Terrena (Sommer-Erfrischungsraum)
und über den Sommerspeisesaal zum Prunksaal. Über den Haydensaal, wo regelmäßig Konzerte stattfinden, sind wir zur Kapelle, wo wir das Deckenfresko
„Regnum Marianum” bestaunten. Nach der Besichtigung sind wir weiter nach "Fernö" gefahren, wo wir am futuristischen Wasserturm einen Foto-Stopp einlegten.
Der Landstraße durch Ungarn folgend, ging es zu unserem Tagesziel dem Campingplatz in "Jennersdorf" in Österreich, wo wir einen schönen Platz bezogen
haben. Nach einer Abkühlung im Freibad am Platz, haben wir im "Mirth-Dorfbuschenschank" gut zu Abend gegessen. Hier haben wir auch den
"Uhudler-Wein" probiert. Die erdige Note des Uhudlers ist doch nicht so unser
Ding! Zurück zum Bus und die Abendruhe in absoluter Stille genossen.
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Dienstag 07. Juni 2022 |
149458 Km
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Jennersdorf, Thermenradweg B71
Heute war wieder Waschtag angesagt. Nach dem das erledigt war, hatte Renate einen Ruhetag am Bus und bin ich bei sonnigem und heißem Wetter um 11:00 zu
einer Radtour aufgebrochen. Dem Thermen-Radweg B71 folgend, war das erste Ziel der Wallfahrtsort "Maria Bild".
Nach einem Kirchenbesuch wollte ich
im Gasthaus "Janitschek" einkehren, dieser hatte aber leider dienstags Ruhetag. Weiter bin ich nach "Mogegersdorf" gefahren, wo auch kein Gasthaus mittags
geöffnet hatte. Also bin ich weiter über die ungarische Grenze mit Ziel "Szentgotthárd".
Hier habe ich auf dem "Széll Kálmán Platz" im "Café Corso"
sehr gut und günstig zu Mittag gegessen. Nach einer Besichtigung der dritt größten Barockkirche Ungarns, der "Himmelfahrtskirche", bin ich gut gestärkt
weiter nach "Deutsch Minihof" geradelt. Hier habe ich in einem Weingut, das sich auf den "Uhudler" spezialisiert hat, eine Pause eingelegt. Beim Fachsimpeln
mit der Winzerin über den "Uhudler-Wein" sind wir auch auf das Unwetter der letzten Woche und die entstandenen Schäden zu sprechen gekommen. Die
Schäden an den Anbaugebieten waren immens, und nur ein Bruchteil des Schadens wird durch die Versicherung des Weingutes erstattet.
Der Klimawandel lässt grüßen! Weiter nach "Rosendorf" und über die "Therme Loipersdorf" ging es zurück zum Campingplatz in "Jennersdorf", wo ich um 17:00
wieder am Bus war. Am Abend gab es wieder ein schweres Gewitter mit starkem Regen. Haben schnell das Regen / Sonnensegel abgebaut und sind in den Bus
geflüchtet. Im Bus gab es eine warme Nudelsuppe mit Würstchen und den restlichen Abend haben wir mit einem gutem Buch im Bus verbracht.
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Mittwoch 08. Juni 2022 |
149458 Km
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Jennersdorf, Bad Rakersburg, Eibiswald Ölspur Camping
Nach dem wir unseren Campingplatz bezahlt hatten sind wir um 11:20 zum
"Schloss Tabor" gefahren, einer der schönsten und romantischsten Plätze des Süd-Burgenlandes. An dem schönen Ort
haben wir die Ausstellung "SISI SECRET – DER MEDIENSTAR DER HABSBURGER" in den Schlossinnenräumen , mit der vielfältigen Sammlung
über die mediale Präsenz der berühmten Kaiserin Elisabeth besichtigt. Weiter sind wir über "St.Anna am Aigen" nach "Bad Radkersburg" gefahren.
Hier haben wir einen Rundgang durch die südlichste Stadt der Steiermark unternommen. Die Prachtvollen Bauwerke, malerischen
Fassaden und Arkadenhöfen verleihen der historischen Altstadt ein südliches Flair. Nach einer Kaffee-Pause sind wir der Süd-Steirischen
Weinstraße ins Schilcher-Land gefolgt. In Leutschach an der Weinstraße haben wir im Weingut "Wieser" eine Pause eingelegt.
Nach einem netten Gespräch mit der Winzerin "Gerti" haben wir uns noch mit ein paar Flaschen Wein eingedeckt. Tipp von Gerti, sollten
unbedingt dem "Kreuzbergturm" einen Besuch abstatten. Von der Aussichtsplattform des Turmes, hatten wir einen wunderschönen Blick auf
das Hügelland des Schilcherlandes und den Weinbergen. Unser Tagesziel war um 17:45 "Erbiswald", wo wir auf dem schönen Campingplatz
"Steirische ölspur" unseren Platz bezogen haben. Am Abend sind wir noch
zu einem kleinen Spaziergang zum Buschenschank und "WEINGUT HARING VULGO PICHLIPPI"
aufgebrochen. Nach einem Kilometer Bergauf haben wir unser Ziel erreicht. Hier haben wir in einem unvergesslichen Ambiente sehr gut gespeist
und uns den Schilcher Wein bei einem Super Panorama schmecken lassen. Zurück am Platz haben wir den Tag Revue passieren lassen und die Nachtruhe
im Bus in aller Stille verbracht.
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Donnerstag 09. Juni 2022 |
149585 Km
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Eibiswald Ölspur Camping, Strutzmühle, Deutschlandberg, Stainz, Frohnleiten Camping Lanzmaierhof
Um 10:30 war Abfahrt vom "Ölspur Campingplatz" in Eibiswald im Regen, mit
Ziel der "Stutzmühle". Die Strutz-Mühle -
Sieger bei "9 Plätze - 9 Schätze" vom ORF, war 2020 Österreichs schönster Platz. Es ist eine einzigartige Mühle, die am rauschenden
Schwarzbach klappert:
Die Strutz-Mühle im Herzen der Südwest-Steiermark.
Vom „Mühlen-Peter“ aus, teils originalen Teilen selbst gebaut und restauriert, lädt die romantische Schaumühle zu einer Reise,
in der das (Mühl-)Rad der Zeit besonders liebevoll zurückgedreht wird. Da gerade ein eine Reisegruppe eine Führung gebucht hatte, haben wir uns
dieser angeschlossen. Bei der ca. 40 minütigen Führung mit dem „Mühlen-Peter“, haben wir alles über die Entstehungsgeschichte und der Funktion
der Mühle erfahren. Weiter sind wir nach "Deutschlandsberg" wo wir mit Bedienung unser Auto mit Diesel betankt bekommen haben! Nach Frage wo wir
gut zu Mittagessen könnten, wurde uns das "Wirtshaus Kollar Göbl" empfohlen. Hier haben wir sehr gut zu Mittag gegessen. Das Tagesmenü und die
Geröstl waren vorzüglich. Nächstes Ziel war "Stainz", wo wir am Schloss eine Pause einlegten. Hier war gerade der Aufbau zum Schlossgartenfest im
vollen Gange. Weiter ging es nach "Maria Straßenengel" wo wir beim "Kirchrnwirt Kogler" eine Kaffee-Pause einlegten. Die Wallfahrtskirche Maria Straßengel
zählt zu den schönsten hochgotischen Sakralbauten Österreichs und ist als „Steirischer Steffl “ bekannt. Wie im Märchen – erscheint der Anblick der
Wallfahrtskirche Maria
Straßengel wenige Kilometer nördlich von Graz. Die kleine Kirchsiedlung erhebt sich weithin sichtbar auf einem Hügel. Pfarrhof, Taverne, das schmucke
barocke „Neugebäude“ und die zauberhafte Wallfahrtskirche bilden das hübsche Ensemble. Mit ihrem filigranen Sandsteinturm, ihrer reichen Bauplastik und
den originalen Glasgemälden aus dem 14. Jahrhundert zählt sie zu den bedeutendsten hochgotischen Sakralbauten Österreichs. Um 17:00 haben wir den
"Campingplatz Lanzmaierhof" in "Frohnleiten" bezogen. Ein kleiner Platz mit Wirtschaft und Super Ambiente zum kleinen Preis. Ein Prüfer vom ACSI hat uns
über den Platz ausgefragt! Nach einer Brotzeit haben wir den restlichen Abend vor unserem Bus verbracht und anschließend die Nachtruhe genossen.
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Freitag 10. Juni 2022 |
149710 Km
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Frohnleiten Camping Lanzmaierhof, Lurgrotte Pegau, Loeben, Campingplatz Murinsel
... unterm Lindenbaum stellen wir uns nicht mehr hin! Unser Bus war voller Lindenblüten überseht! Abfahrt war um 10:15 bei bewölktem Wetter nach "Purgau",
mit Ziel der "Lurgrotte". Termin für die Führung durch die Grotte war um 11:00. So hatten wir noch Zeit zum Besuch des Museums und einer kleinen Kaffeepause.
Punkt 11:00 sind wir zur Führung mit einer kleinen Gruppe durch die Tropfsteinhöhle gestartet. Es ist der Schmelzbach, der dieses unterirdische Labyrinth
der "Lurgrotte" belebt.
Dass diese Höhle als Wunder der Natur bezeichnet wird, hat nicht nur mit der Kraft des Wassers, das die Höhle seit Jahrmillionen vergrößert
und das Gestein zu einzigartigen Formen geschliffen hat, sondern auch mit der Beharrlichkeit dieses Elements zu tun. Auf betonierten und gesicherten Wegen
gelangt man während der einstündigen Führung einen Kilometer tief in die Welt der Tropfsteine. Nach der beeindruckenden Führung sind wir nach "Frohnleiten"
gefahren. Hier haben wir eine kleine Mittagspause eingelegt. Weiter ging es nach "Loeben", wo wir einen kleinen Stadtrundgang unternahmen und das
MuseumsCenter & Kunsthalle "Loeben" besuchten.
Die Dauerausstellung „Schienen in die Vergangenheit“ zeigt eine Stadt, die stets im Bannkreis des steirischen Erzberges stand, geprägt von der Eisen- und
Stahlindustrie und den damit verbundenen Fortschritten und Stillständen, von politischen Ereignissen, sozialen Veränderungen und ihrem kulturellen Potenzial.
Hier haben wir
die 1100 Jahre Stadtgeschichte, erlebbar in sieben Phasen erkundet. Anschließend haben wir die Ausstellung von "Hans Sisa" besichtigt.
Auf der „Spur des Dämons“ im Menschen befinden sich viele Maler. Es gibt aber nur wenige, die ihn mit so großem Können und mit so viel psychologischer Einsicht
verfolgen wie Hans Sisa. Er malt expressiv. Menschliche Not spricht aus den Bildern. Auch die Landschaften brennen, sind Aufruhr, spiegeln innere Dramen...
(St.Galler Tagblatt - Schweiz).
Jetzt wurde es aber Zeit für unser Tagesziel, dem Campingplatz "Murinsel" den wir um 17:30 erreichten. Hier haben wir gerade noch einen Platz ergattern können!
Nach dem einchecken, haben wir im Campingplatz Restaurant "Murstüberl" gut zu Abend gegessen und den restlichen Tag vor unserem Bus verbracht.
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Samstag 11. Juni 2022 |
149710 Km
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Campingplatz Murinsel, Therme Fohnsdorf, Großlobming
Renate hat einen Ruhetag am Bus und Michael ist um 10:30 mit dem Fahrrad nach Fohnsdorf gefahren. Hier habe ich einen Wellnesstag in der Therme
"Aqualux" eingelegt. Auf der Rückfahrt habe ich noch eine Café Pause im "Schoss Gabelshofen"
eingelegt. Lohnender Stopp war am Eisenbahnwerk Pfaffenhofen, mit interessanten Fotomotiven. Wieder am Campingplatz angekommen, sind wir am Abend um 19:00
zum Gasthaus "Maislinger" nach "Großlobming" aufgebrochen. Hier haben wir sehr gut gegessen und die schöne Atmosphäre mit netter Bedienung genossen.
Um 21:00 waren wir wieder am Platz und haben den restlichen Abend vor unserem Bus bei lauter Musik verbracht!
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Sonntag 12. Juni 2022 |
149803 Km
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Campingplatz Murinsel, Gaal, Seckau, Rottenmann, Lienzen, Schladming Campingplatz Zirngast
Um 10:40 sind wir zu unserem ersten Ziel, dem Käfermuseum in "Gaal" gefahren. Hier haben wir das
mit viel Liebe eingerichtete Museum besichtigt. Mit viel Einsatz, Beharrlichkeit und Liebe zum Detail wurde gesammelt, gekauft und restauriert, um den Kult,
den dieses Auto ausstrahlt, nicht verblassen zu lassen. Die liebevoll restaurierten Fahrzeuge haben wir bestaunt und haben uns so manche Erinnerungen an das
Kult Fahrzeug aufleben lassen.
Nach dem Besuch haben wir in der Kult-Konditorei "Lebkuchen Regner" in "Seckau" eine Kaffee-Pause eingelegt. Weiter sind wir nach "Rottenmann" gefahren, wo wir
einen kleinen Rundgang durch die historische Altstadt unternahmen. Nächstes Ziel war die
"Burg Stechau",die zweitgrößte Burg der Steiermark. Hier habe ich bei einer ein stündigen Führung die Burg erkundet und anschließend die Oldtimersammlung der
Marke Steyr besichtigt. Um 16:30 haben wir "Lienzen" bei einem Rundgang erkundet und im Eis Café eine Pause eingelegt. Ziel des Tages war der schöne
Campingplatz "Zirngast" in "Schladming", den wir heute zum dritten Mal einen Besuch abstatteten.
Hier haben wir direkt an der rauschenden "Enns" einen schönen Platz bezogen. Im Hotelrestaurant haben wir auf der Terrasse sehr gut zu Abend
gegessen und den restlichen Tag vor unserem Bus am Ufer der rauschenden "Enns" ausklingen lassen.
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Montag 13. Juni 2022 |
150010 Km
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Schladming Campingplatz Zirngast, Hochwurz, Mühlbach, St.Martin bei Lofer, Campingplatz Grubhof
Abfahrt um 10:15 zur Talstation der Gipfelbahn "Hochwurzen". Dank der "Schladming Sommercard" hatten wir hier eine kostenlose Hin- / Rückfahrt zum Hochwurzen.
Mit der Kabinenbahn ging es um 10:45 in luftiger Höhe zum Gipfel des Hochwurzen auf 1842m Höhe. Bei wolkigem Wetter hatten wir ab und zu einen schönen
Blick in das Ennstal und auf Schladming. Jetzt sind wir auf den "Bankerlwegt" bis zur 5.Bank gelaufen, wo uns ein gewaltiger Regenschauer zur Umkehr
zwang. Zurück an der Hochwurzenhütte haben wir im trockenen eine Kaffee-Pause eingelegt und sind wieder mit der Seilbahn in Richtung Talstation hinab
geschwebt. Weiterfahrt in Richtung "Steinernes Meer" mit Pause in "Mühlbach" am Hochkönig". Unterwegs wollten wir die "Kupferzeche Hüttau" besichtigen,
war aber leider geschlossen. Nächster Stopp war die Wallfahrtskirche "Maria Kirchental"
bei "St.Martin bei Lofer", eine der beliebtesten Wallfahrtsorten im Salzburgerland. An dem abgelegenen Ort haben wir das Gnadenbild, eine gekrönte sitzende
Holzstatue der hl. Maria, die mit der Linken ein Zepter hält,
mit der Rechten den sitzenden Jesusknaben mit einem Vögelchen und die bedeutendste Sammlung
von Votivgaben in Österreich besichtigt. Tagesziel war der riesige Campingplatz "Grubhof" bei "St.Martin bei Lofer", wo wir direkt an der "Saallach" einen Platz
bezogen. Am Abend haben wir im Restaurant des Campingplatzes gut gegessen und den restlichen Tag vor unserem Bus dem Rauschen der Saalach gelauscht.
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Dienstag 14. Juni 2022 |
150140 Km
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Campingplatz Grubhof, Radtour Steinbergrunde
Heute stand eine Fahrradtour auf dem Programm. Um 10:15 bin ich vom Campingplatz der Steinbergrunde gefolgt.
Der "Skulpturenradweg Steinbergrunde" umrundet auf ca. 70 Kilometern das Massiv der Leoganger und Loferer Steinberge.
Der Radweg verläuft zwischen den Gemeinden Leogang, Hochfilzen, St. Ulrich am Pillersse, Waidring St. Martin bei Lofer und Saalfelden.
Erster Stop war in "Lofer", wo ich bei einem Fahrrad Geschäft meine Unwucht des Vorderrades reparieren lies. Am Pass "Strub" habe ich einen
Fotostopp eingelegt. Der Pass Strub befindet sich auf 675 m ü. A. und verbindet Lofer im Pinzgau, Saalachtal mit Waidring in Tirol.
In den Napoleonischen Kriegen 1809 wurde der Pass heftig umkämpft und von einem unter der Führung von
Anton Wallner stehenden Aufgebot erfolgreich
verteidigt. Reste der Grenzbefestigung gegen Tirol, Wachthaus, Sperrmauerreste und eine Kapelle sind auch heute noch zu sehen. Weiter ging es nach
"Waidring", wo ich der Kirche einen Besuch abstattete. Am "Pillersee" entlang bin ich nach "St.Ulrich" gefahren. Nach "Hochfilzen" war das nächste Ziel
die "Grießener" Seealm". Hier habe ich eine Mittagspause mit Omelett und Salat eingelegt. Gut gestärkt ging es weiter durch "Leongang", "Marzon"
nach "Weissbach", hier habe ich mir eine Kaffee-Pause mit Marillenstrudel genehmigt. Um 17:00 war ich wieder am Campingplatz. Zum Abendessen gab es Nudelsuppe,
die wir vor unserem Bus genossen haben. Ab ins Bett und die Nacht mit dem rauschen der Saalach gut verbracht.
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Mittwoch 15. Juni 2022 |
150140 Km
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Campingplatz Grubhof, St.Johann, Campingplatz Illertissen
Nachdem wir unseren Platz bezahlt haben sind wir um 10:00 in Richtung Heimat aufgebrochen. Erste Station war "St.Johann" wo wir bei einem kleinen Rundgang
den Ort und die Häuser mit ihren schönen Lüftlmalereien erkundeten.
Nach einer Kaffee-Pause am Hauptlatz, sind wir weiter in Richtung Deutschland gefahren. In
"Bayrischzell" haben wir noch eine kleine Mittagspause eingelegt und sind weiter zu unserem Tagesziel dem
Campingplatz "Illertissen". Hier haben wir einen schönen Platz bezogen und am Abend vorzüglich im Restaurant "Dornweiler Hof" gespeist.
Zurück am Platz haben wir den schönen restlichen Tag vor unserem Bus verbracht, und die letzte Nacht im Womo genossen.
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Donnerstag 16. Juni 2022 |
150450 Km
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Campingplatz Illertissen, Kapfenburg, Rothenbuch, Bona47
Nach dem wir den Platz bezahlt haben, sind wir um 10:00 nach "Illertrissen" gefahren. Bei einem Rundgang durch den Ort waren wir plötzlich mitten im
Fronleichnams-Umzug von "Illertissen". Nach einer Kaffee-Pause im "Cafe Freeda", sind dann weiter in Richtung Heimat aufgebrochen.
Nächster Stopp war die "Kapfenburg", die wir besichtigten. Das Schloss Kapfenburg liegt im Ostalbkreis auf einer Bergnase des Albtraufs,
130 m über der Stadt Lauchheim. Der Name „Kapfenburg" leitet sich vom mittelalterlichen Begriff „kapfen" („gaffen", „ins Land schauen") ab.
Seit Oktober 1999 hat die Internationale Musikschulakademie Kulturzentrum Schloss Kapfenburg ihren Sitz in den Mauern der ehemaligen Deutschordensfeste.
Schloss Kapfenburg ist dadurch für viele Menschen aus dem In- und Ausland ein Ort der Begegnung und des musikalischen und kreativen Schaffens geworden.
Weiter sind wir mit Stopp in "Nordheim", Franken-Wein gekauft und durch das Hafenlohrtal nach "Lichtenau" gefahren. Hier wollten wir im
"Gasthaus Hochspessart" eine Rast einlegen. Leider hat das Gasthaus nur noch am Freitag
und Samstag von 15:00 bis 22:00 geöffnet. So sind wir weiter nach "Rothenbuch", wo wir im "Löwen" auf der Terrasse gut zu Abend gegessen haben.
Um 19:00 sind wir dann gesund und munter zuhause in der Bona47 in Frankfurt nach 2678Km gelandet.KM Stand 150836 | |
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Schön war der Urlaub in Wien, im Burgenland und der Steiermark😉 Das Wetter war optimal☀️ Die schöne Zeit verging wie im Flug und wir kommen sicherlich wieder. | |
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